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VersandkostenfreiItamar, ein äußerst gutaussehender Mann, lebt in den USA und kommt jedes Jahr zurück nach Israel, um seinen Bruder Boas zu sehen. Wie es ihre Tradition ist, verbringen die Brüder einen Abend zusammen, trinken und erinnern sich an die Eltern. Doch diesmal erzählt Itamar Boas von seiner Nacht mit einer Frau, die ihn in ihr Haus zwischen Olivenhainen gelockt und in ein vertracktes erotisches Spiel verwickelt hat. Eine überraschende Geschichte über Familie und Verstrickung, Liebe und Sehnsucht, Schönheit und Einsamkeit, Begehren und Widerstreit.
Produktdetails
Erscheinungsdatum
20. August 2025
Sprache
deutsch
Untertitel
Originaltitel: Al tessaper leAchicha.
Seitenanzahl
304
Reihe
Diogenes Taschenbücher
Autor/Autorin
Meir Shalev
Übersetzung
Ruth Achlama
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
hebräisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
258 g
Größe (L/B/H)
182/116/21 mm
ISBN
9783257247879
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Pressestimmen
»Es steht ganz außer Zweifel, dass Shalev der größte lebende israelische Romancier ist. Er hätte längst den Nobelpreis verdient. « Hannes Stein / Die Welt, Die Welt
»Meir Shalev ist ein großer Verführer, einer, der archaische Geschichten liebt und seine Leser mit wunderschönen Sätzen umwirbt, mit Klugheit und lustvollem Fabulieren. « Barbara Dobrick / Radio Bremen, Radio Bremen
»Es geht in diesem Roman auch um die Kunst des Erzählens, die Shalev virtuos und wie nebenbei miterzählt. « Georg Patzer / Badische Neueste Nachrichten, Badische Neueste Nachrichten
»Viele Geschichten in einer und in Shalevs wunderbarem Stil. Ein Genuss. « Dresdner Morgenpost, Dresdner Morgenpost
»Meir Shalev ist ein großer Verführer, einer, der archaische Geschichten liebt und seine Leser mit wunderschönen Sätzen umwirbt, mit Klugheit und lustvollem Fabulieren. « Barbara Dobrick / Radio Bremen, Radio Bremen
»Es geht in diesem Roman auch um die Kunst des Erzählens, die Shalev virtuos und wie nebenbei miterzählt. « Georg Patzer / Badische Neueste Nachrichten, Badische Neueste Nachrichten
»Viele Geschichten in einer und in Shalevs wunderbarem Stil. Ein Genuss. « Dresdner Morgenpost, Dresdner Morgenpost
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