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Vergiss mich

'Ein großartiges Buch, das ich jedem empfehle!' Christine Westermann

(0 Bewertungen)15
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23,00 €inkl. Mwst.
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Eine ergreifende Erzählung von der Liebe eines Kindes zu seiner Mutter, über Co-Abhängigkeit, Sehnsucht und das Bedürfnis nach Versöhnung.

»Wann hat jemals ein Romancier derart offen und wahrhaftig über die Liebe eines Mannes zu seiner Mutter geschrieben? Das ergreifendste Buch dieses Jahres, wenn nicht gar seit sehr langer Zeit! « Björn Hayer, Cicero

Es ist Sommer. Alex Schulman kommt ins Landhaus seiner Mutter, um sie davon abzuhalten, sich zu Tode zu trinken. Und sie zu überzeugen, sich in eine Entzugsklinik einzuweisen. Und er fragt sich: Was genau ist passiert, wie ist aus der schillernden, liebevollen Mutter dieses geisterhafte Wrack geworden? In Erinnerungen erzählt Alex Schulman vom Auseinanderbrechen der Beziehung zwischen Mutter und Sohn und vom verzweifelten Versuch des erwachsenen Kindes, ihr die Hand zu reichen, als die Kluft zwischen ihnen am größten ist.

Eine ergreifende Erzählung von der Liebe eines Kindes zu seiner Mutter, über Co-Abhängigkeit, Sehnsucht und das Bedürfnis nach Versöhnung.

Die autobiographische Vorlage zum SPIEGEL-Bestseller 'Die Überlebenden'.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
15. Mai 2025
Sprache
deutsch
Auflage
2. Auflage
Seitenanzahl
256
Autor/Autorin
Alex Schulman
Übersetzung
Hanna Granz
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Produktart
gebunden
Gewicht
348 g
Größe (L/B/H)
208/132/24 mm
ISBN
9783423284806

Portrait

Alex Schulman

Alex Schulman, geboren 1976, ist einer der populärsten schwedischen Schriftsteller. Sein Roman Die Überlebenden , 2021 bei dtv erschienen, wurde in 30 Sprachen übersetzt. Mit Verbrenn all meine Briefe , bei dtv 2022, gelang ihm in Schweden 2018 der Durchbruch als literarischer Autor.

Pressestimmen

Ein tröstliches Buch. Elke Heidenreich, Kölner Stadt-Anzeiger

Für alle, die ein Buch lesen wollen, das zutiefst ehrlich ist und beim Lesen sehr berühren kann. Christine Westermann, WDR 2

Ein ungeheuer lehrreiches Buch, durchzogen von seelischer Versehrtheit und Liebe. Freundin

Wann hat jemals ein Romancier derart offen und wahrhaftig über die Liebe eines Mannes zu seiner Mutter geschrieben? (. . .) Das ergreifendste Buch dieses Jahres, wenn nicht gar seit sehr langer Zeit! Björn Hayer, Cicero

So wie Alex Schulman diese Familiengeschichte aufarbeitet, wird kein anklagendes, sondern ein sehr tröstliches Buch daraus. Denn über allem Kummer leuchtet die Liebe. Elke Heidenreich, Bunte

So ehrlich und ergreifend ( ), dass es dem Leser fast das Herz zerreißt. Tanja Ochs, Heilbronner Stimme

Alex Schulman hat nichts beschönigt in dieser eindrucksvollen Autobiografie Petra Pluwatsch, Frankfurter Rundschau

Wie nervenberührend er Lebensläufe in Worte fasst, wissen wir spätestens seit Werken wie Verbrenn all meine Briefe . Dieser Feingeist des direkten Ausdrucks lässt den Leser aufhorchen und zugleich auf die innere Stimme hören. Nürnberger Zeitung

Schulmans Sprache ist archaisch. Sie erklärt das Innerste, ohne sich in Analysen zu verheddern. Ein Buch, das trotz der Schwere die Zuversicht weckt. Jan Sting, Kölnische Rundschau

Welch berührende Geschichte so schön, so fesselnd und manchmal auch so traurig, dass sie einem das Herz zu zerreißen droht. Horst Stellmacher, Sonntag-EXPRESS

Schulman gelingt es, die Beziehung zur hassgeliebten Mutter aufzuarbeiten und dabei universelle Beziehungssysteme offenzulegen. Sein intimer Roman lehrt uns, die eigene Herkunft anzunehmen. Katja Kraft, Münchner Merkur

Ein geradlinige, berührende Mutter-Sohn-Geschichte, bei der Schulman die Leserschaft mutig ganz nah an den Schmerz heranführt. Bemerkenswert, wie er die treffenden Worte für etwas findet, das für viele unaussprechlich ist. Kritina Schmidl, Südwest-Presse

Dramaturgisch gekonnt schaltet Alex Schulman in die Rahmenhandlung Szenen aus der Kindheit ein und evoziert in suggestiven Sätzen seine Erinnerungen. Welf Grombacher, Rheinische Post

In der Tradition nordischer Seelenerklärer, wie des schwedischen Filmregisseurs Ingmar Bergman oder des norwegischen Autors Karl Ove Knausgård, hat Schulman eine bittersüße Geschichte über das Verschwinden einer Kindheit verfasst. Manfred Hitzeroth, Oberhessische Presse

In diesem Buch geht es um alles. Vergiss mich ist kein Buch, das man nach der Lektüre weglegt und einfach zur Tagesordnung übergeht. Es arbeitet weiter in einem, reißt am Herzen, zieht an der Seele. Es ist zutiefst menschlich und am Ende möchte man beide in die Arme nehmen: den kleinen Alex und seine Mutter. Katja Eßbach, NDR Kultur, Neue Bücher

So schmerzhaft und berührend diese Suche auch ist, auf die uns Alex Schulman hier mitnimmt, so hat sie doch auch etwas Tröstliches. Denn dabei wird klar: Verdrängen ist keine Lösung. Hinschauen kann helfen, sich heute besser zu verstehen. Georg Gruber, Deutschlandfunk Kultur, Lesart

Das muss man absolut herzzerreißend finden. Eine fesselnde Lektüre. Thomas Andre, Hamburger Abendblatt

Keiner schreibt so authentisch über kindliche Beschädigungen wie Alex Schulman. Welf Grombacher, Galore

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