Martina Behm erzählt warmherzig und empathisch, gewürzt mit einer Prise norddeutschem Humor, und ist damit wahrscheinlich die Entdeckung dieses Bücher-Frühlings. Weitere Bücher: Dringend erwünscht! Maren Ahring, NDR Kultur
Vielschichtig und seelentief geschrieben, wirklich beeindruckend. Ulla Müller, Bayern 1
Das Portrait eines ganzen Dorfes im Norden und ein absolut gelungener Debütroman. NDR Kultur - Journal
Vielschichtig und so spannend! Silvi Feist, Emotion
Kluges Debüt über Neuanfänge. Angela Wittmann, Brigitte
Martina Behm zeichnet ein genaues Bild eines Dorfes und der Menschen, die in ihm wohnen. Leonie Berger, SWR Kultur
Gekonnt springt sie in fünf Teilen und insgesamt 47 Kapiteln zwischen verschiedenen Familien hin und her, nimmt hier eine Masche auf und lässt hier eine fallen, arbeitet einen Kragen oder glänzt mit leichtem Ajourmuster. Nach und nach werden wir so ein Teil der Dorfgemeinschaft. Katharina Teutsch, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Ein Roman, der genau hinsieht und frei von Land-Kitsch ist. Und der uns viel über Chancen nachdenken lässt. Über verpasste, wahrgenommene und solche, die irgendwann mal anders aussahen, als sie es dann wirklich waren. Freundin
Ein lebensechtes Dorfporträt über moderne Liebens - und Lebensträume. Menschlich, liebevoll mit einem Augenzwinkern geschrieben. Für Sie
Martina Behm, die den Alltag auf dem Land aus eigener Erfahrung kennt, lässt uns tief in die Seelen ihrer vom Hofalltag Gestressten blicken. Doch sie zeigt sie in all ihrer inneren Zerrissenheit, ohne sich an ihren Schicksalen zu weiden. Peter Henning, SR 2 KulturRadio
Einfühlsam, liebevoll und mit einer angemessenen Prise norddeutschem Humor. Emsblick
Wer Juli Zehs illusionslosen Landleben Geschichten gerne gelesen hat, wird vermutlich auch Martina Brehms scharfsichtiges aber zärtliches Porträt eines Dorfes genießen. Kleine Zeitung, Lesezeichen Newsletter
Ihr Roman ist so originell, wie die Literarisierung glaubwürdig erdachter Bewohnerinnen und Bewohner einer sozial engen Dorfgemeinschaft nur sein kann. Thomas André, Hamburger Abendblatt
Ein kluger Roman mit Augenzwinkern und versöhnlichen Momenten, in dem Klischee und Wirklichkeit nahe beieinander liegen. Die Presse am Sonntag
Herausgekommen ist ein richtig guter Roman. Als Leserin ist man mittendrin in Fehrdorf, schaut in die Wohnküchen und den Festsaal und die Ställe. Alle Figuren sind charakterstark, einige liebenswert, manche schrullig, wie im echten Leben eben. Maren Ahring, NDR Kultur
Einfühlsame Darstellung des Dorflebens und sehr glaubwürdige Figuren. Tiefe. Mit trockenem Humor! TV Hören und Sehen
Ein äußerst lesenwerter Roman. Anke Gappel, Meins
Behm erzählt nahbar und lässt das Gesamtbildes des Dorfes organisch zusammenwachsen. Deborah von Wartburg, kulturtipp