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In einem Zug

Roman

(25 Bewertungen)15
Buch (gebunden)
23,00 €inkl. Mwst.
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Eduard Brünhofer, ehemals gefeierter Autor von Liebesromanen, sitzt im Zug von Wien nach München. Nicht unbedingt in der Absicht, sich mit der Frau frühen mittleren Alters im Abteil zu unterhalten. Schon gar nicht in der Absicht, mit ihr über seine Bücher zu sinnieren. Erst recht nicht in der Absicht, über seine Ehejahre mit Gina zu reflektieren. Aber Therapeutin Catrin Meyr, die Langzeitbeziehungen absurd findet, ist unerbittlich. Sie will mit ihm über die Liebe reden. Dabei gerät der Schriftsteller gehörig in Zugzwang.»Was befähigt einen Autor, über die Liebe zu schreiben? «, fragt sie.»Ihre Frage ist klüger als jede Antwort darauf«, erwidere ich.»Danke. Probieren Sie es trotzdem. «»[W]ir haben so viel Spaß wie 2006 bei Daniel Glattauers Riesenerfolg 'Gut gegen Nordwind'. « Elke Heidenreich, BUNTE»Einer der zauberhaftesten und klügsten Liebesdialoge der Gegenwartsliteratur« DER SPIEGEL über 'Gut gegen Nordwind'

Produktdetails

Erscheinungsdatum
13. Januar 2025
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
204
Autor/Autorin
Daniel Glattauer
Illustrationen
Gebunden,
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Abbildungen
Gebunden,
Gewicht
374 g
Größe (L/B/H)
140/211/24 mm
ISBN
9783755800408

Portrait

Daniel Glattauer

DANIEL GLATTAUER, geboren 1960 in Wien, war zwanzig Jahre Journalist beim Standard. Mit Gut gegen Nordwind (2006) gelang ihm der schriftstellerische Durchbruch. Es folgten weitere erfolgreiche Romane. Seine Bücher wurden in mehr als vierzig Sprachen übersetzt und verkauften sich weltweit millionenfach. Er verfasste zahlreiche Theaterstücke, die zu den meistgespielten im deutschsprachigen Raum gehören. Mit seinem Roman Die spürst du nicht (2023) stand er wochenlang auf der SPIEGEL-Bestsellerl

Pressestimmen

»So einfach, so schön! «
Claudio Armbruster, ZDF HEUTE JOURNAL

»Ein Roman mit vielen klugen Sätzen. [ ] Daniel Glattauer [ ] schreibt leichthin, aber mit Tiefgang. [Er] hat ein feines Gespür dafür, wann es nach Poesie und Philosophie auch mal wieder was zum Lachen braucht. «
Christine Westermann, WDR 5 BÜCHER

»[E]in heiteres Kammerspiel«
Peter Neumann, ZEIT ONLINE

»Daniel Glattauer ist das Kunststück gelungen, [ ] einen blitzgescheiten Roman zu schreiben über zwei der schwierigsten Themen überhaupt: die Liebe und das Schreiben. «
Denis Scheck, TAGESSPIEGEL. DE

»In gewohnt temporeichen, süffisanten und schlagfertigen Dialogen dringen die zwei Fremden [ ] ein hübsches Stück weit in die Psychologie von Beziehungsmustern. «
Bernhard Blöchl, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG

»Ein kurzweiliger Liebesroman, der nicht in Klischees entgleist ein klassischer Glattauer. «
Allegra Mercedes Pirker, ORF ZEIT IM BILD

»Ganz ausdrücklich kein Liebesroman, sondern ein Roman über die Liebe. «
Nadine Brügger, NEUE ZÜRCHER ZEITUNG

»Ein Plot wie aus dem Bilderbuch, grandios gezeichnete Figuren, Dialoge auf den Punkt und extrem fein beobachtet. Ein Meisterwerk! «
Stephan Ozsváth, RBB ORTE UND WORTE *

»Schlagfertig und scharfsinnig der Meister der Beziehungsromane«
BÜCHER-MAGAZIN

»Glattauer ist ein Phänomen. «
René Schlott, CICERO

»Grandioses psychologisches Duell, das besser unterhält als jedes Bordprogramm. «
Günter Keil, PLAYBOY

»[Daniel Glattauer] treibt seine Stärken wieder einmal zur Perfektion: fabelhafte Dialoge, treffsichere Pointen, eine gut konstruierte Handlung, Figuren, die sich selbst nicht immer zu ernst nehmen. «
Herbert Schorn, OBERÖSTERREICHISCHE NACHRICHTEN

» In einem Zug liest sich leicht und flüssig. «
Elke Heidenreich, KÖLNER STADT-ANZEIGER

»[Glattauers] Sinn für Dialogregie, für Timing und für Pointen ist verlässlich. «
Martin Ebel, TAGES-ANZEIGER

»Nie hätte man gedacht, dass Bahnfahren im Jahr 2025 eine solch vergnügliche Angelegenheit sein kann. «
Viola Schanz, CICERO

»Glattauer schafft es, die Unschärfen dieser Liebe im Dialog auszuleuchten. «
Sophie Ober, SPIEGEL. DE

»Humor, Dialog und inneren Monolog kann Glattauer wie kein Zweiter. «
Marc Reichwein, WELT AM SONNTAG

»Glattauer erzählt [ ] gewohnt leichtfüßig und mitreißend. «
Franziska Trost, KRONEN ZEITUNG

»Glattauer [ ] kann [ ] rasante, süffige, ziemlich gescheite Dialoge schreiben. «
Bernd Melichar, KLEINE ZEITUNG

»Dass Glattauers Roman eine Alltagssituation in beste Unterhaltung verwandelt, liegt an seinem Talent für Dialoge, bei denen jede Pointe sitzt. «
Thorsten Keller, BERLINER MORGENPOST

»Daniel Glattauer macht das, was er vermutlich mit am besten kann: Er schreibt geschliffene, originelle, witzige Dialoge zwischen Mann und Frau. «
Udo Schöpfer, DIE RHEINPFALZ

»Glattauer präsentiert sich in In einem Zug einmal mehr als Meister der lebensnahen, klugen, pointenreichen Dialoge«
Anne Burgmer, KÖLNER STADT-ANZEIGER

»Daniel Glattauer [ ] [schreibt] auf sagenhaft gewitzte Weise [ ], indem er diese virtuose literarische Absage an den Liebesroman zum dialogischen Kammerspiel macht. «
Thomas André, HAMBURGER ABENDBLATT

»In und zwischen den Zeilen: Witz, Wärme und Verstand. «
Katja Kraft, MÜNCHNER MERKUR

»[E]rzählerische Sogwirkung, der man sich nur schwer entziehen kann. «
Ronald Schneider, RHEINISCHE POST

»Glattauers Humor beruht auf dem Vorsatz, Wahnsinn und Absurdität der Normalität leise kichernd zu enthüllen. «
Wolfgang Paterno, PROFIL

» In einem Zug ist ein amüsantes und kluges Buch und eine Liebeserklärung an die stille, alltägliche Form der Liebe. «
Doris Kraus, DIE PRESSE

»Eine perfekte Lektüre für lange Bahnfahrten, um Ärgernisse wie Verspätungen, nicht verfügbare Speisewagen oder penetrant dozierende Sitznachbarn mit heiterer Miene zu überstehen. «
Franziska Wolffheim, TAGESSPIEGEL

»Der Roman bleibt bis zur letzten Zeile eine Hommage an die Liebe, das Schreiben und an das Zugfahren. «
Ekart Kinkel, BADISCHE NEUESTE NACHRICHTEN

»[E]in Meister des Dialogs«
Dorothee Krings, RHEINISCHE POST

»Christian Berkel liest den Text und die humorvollen Dialoge fesselnd und lebendig. «
Christine Wieland, KULTURTIPP

»[M]odern und nostalgisch zugleich«
Daniela Zinser, WELT AM SONNTAG KOMPAKT

»[Eine] bissige Satire auf den aktuellen Literaturbetrieb«
Martin Grabner, KURIER

»[W]ir haben so viel Spaß wie 2006 bei Daniel Glattauers Riesenerfolg Gut gegen Nordwind . «
Elke Heidenreich, BUNTE

»Rasant bis zum unerwarteten Ende. «
Lena Langecker, MYSELF

»Wie Glattauer seinen Ich-Erzähler Konversation und Situation reflektieren lässt [ ] ist Beobachtungs- wie Unterhaltungskunst gleichermaßen. «
Bernhard Flieher, SALZBURGER NACHRICHTEN

»Lesegenuss pur«
Ute Krebs, FREIE PRESSE

»Glattauer gelingt es, feine Pointen und hübsche Reflexionen zu schaffen. «
VORARLBERGER NACHRICHTEN

»Das ist so ziemlich das spannendste, lustigste, ergreifendste, klügste, fantastischste, verrückteste und hinreißendste, was seit Langem zur Liebe auf Papier gebracht wurde. Lieben wir. «
Daniel Schieferdecker, SZENE HAMBURG

»Ein Meister des Dialogs«
Barbara Gärtner, DONNA

»[Es] macht so Spaß dieses Buch zu lesen. [. . .] Glattauer weiß genau, was er tut. «
Thomas Andre, NEXT BOOK PLEASE

»Wer angenehme Reiselektüre sucht, sollte zugreifen. «
Michael Husarek, NÜRNBERGER NACHRICHTEN

»Die Theateradaption sollte nicht lange auf sich warten lassen. «
Judith von Sternburg, FRANKFURTER RUNDSCHAU

»[E]ine keck und beschwingt von Christian Berkel vorgelesene Geschichte; sie lässt einen über die Liebe, über Lügen und die Wahrheit nachdenken«
Tanja Liebmann-Décombe, ALTMÜHL-BOTE

»[M]an würde Eduard und Catrin gern noch einige Bahnkilometer begleiten. «
Peter Mohr, FRÄNKISCHE NACHRICHTEN

»Balsam fürs Herz«
Corinne Orlowski, RBB RADIO 3

»Ich liebe alles an diesem Buch! «
Sissi Edelberg, GREEN. URBAN. LIFESTYLE

»Gelesen von Christian Berkel, zieht das Hörbuch den Hörer mitten hinein in die komplexe Gedankenwelt von Eduard Brünhofer, dessen analytischer Blick die Begegnungen auf der Zugfahrt scharfsinnig und humorvoll beleuchtet. «
Christian Batzlen, SWR LESENSWERT

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Von Ursula Peters am 13.04.2025

Zug um Zug

Eduard ist ein bekannter Autor von Liebesromanen, hat aber seit Jahren keinen solchen mehr veröffentlicht. Als er sich zu einem beruflichen Termin per Zug auf den Weg von Wien nach München begibt, begegnet er Catrin, die zufällig die gleiche Route hat. Diese beginnt erst unverfänglich, dann immer aufdringlicher, ein Gespräch mit dem Schriftsteller, bald schon bringt sie den Fokus ganz unverblümt auf das Thema Liebe, für das Eduard ja vermeintlich der Experte sein sollte... Dieses Buch habe ich nicht nur in einem Rutsch bzw. Zug gelesen sondern dabei tatsächlich auch in der Bahn gesessen, allerdings auf einer anderen Strecke. Dennoch war das, neben diesem wirklich hervorragenden und unterhaltsamen Roman, nochmals ein zusätzliches Erlebnis. Fand man als Leser, wie wohl genauso auch Eduard, die Mitreisende Catrin zunächst wohl erst etwas unverschämt, so hat sie im Laufe der Zugfahrt immer mehr meine Sympathie gewonnen, so selbstverständlich zieht sie Eduard in ihr Gespräch und so lockerer wird auch dieser. Daniel Glattauer spielt hier mit Worten als auch mit Situationskomik, dass es eine wahre Freude ist, bei dieser buchtechnischen Zugfahrt mit im Abteil gesessen zu haben. Das für mich überraschende Ende hat dabei nochmal eins draufgesetzt. Ganz große Erzählkunst!
Von lucie15 am 03.04.2025

Zufällige Begegnung

Daniel Glattauer ist bekannt für seine feinfühligen und oft humorvollen Geschichten über zwischenmenschliche Beziehungen. In seinem neuen Buch gelingt es ihm erneut, mit wenigen Worten eine besondere Atmosphäre zu schaffen und den Leser in eine intensive Begegnung mitzunehmen. Ich habe es als Hörbuch gehört. Die Geschichte handelt von einem Mann und einer Frau, die sich zufällig in einem Zugabteil begegnen. Was zuerst wie eine normale Unterhaltung beginnt, entwickelt sich zu einem intensiven Gespräch, das ihr Leben verändern könnte. Der Mann ist ein berümter Schriftsteller. Als Autor von Liebesromanen hat er sich einen Namen gemacht. Wer die Frau ist, erfährt man in dem Buch. Die Geschichte ist sehr dialogreich, wodurch sie sich schnell und flüssig lesen lässt. Glattauer schreibt mit viel Witz und Feingefühl, sodass man sich in die Gedanken und Gefühle der Figuren gut hineinversetzen kann. Besonders spannend ist, dass die Handlung in Echtzeit verläuft alles passiert während der Zugfahrt. Mir hat besonders gefallen, wie lebendig und echt die Gespräche zwischen den beiden wirken. Man fühlt sich, als würde man selbst mit im Abteil sitzen und zuhören. Auch die Frage, ob diese Begegnung nur eine Momentaufnahme bleibt oder mehr daraus entsteht, hält die Spannung bis zum Schluss. Das Buch ist perfekt für eine kurze Lektüre zwischendurch am besten natürlich in einem Zug!