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Produktbild: Madame le Commissaire und die gefährliche Begierde | Pierre Martin
Produktbild: Madame le Commissaire und die gefährliche Begierde | Pierre Martin

Madame le Commissaire und die gefährliche Begierde

Ein Provence-Krimi | Band 12 der Provence-Krimi-Reihe vom SPIEGEL Bestseller-Autor

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Madame le Commissaire ermittelt an den Traumzielen der französischen Riviera:
»Madame le Commissaire und die gefährliche Begierde« ist der 12. Provence-Krimi um die sympathische Kommissarin Isabelle Bonnet von Bestseller-Autor Pierre Martin.
Isabelle Bonnet ist geschockt, als sie von einer psychiatrischen Klinik kontaktiert wird: Dort behandelt man eine Patientin mit Amnesie. Die Frau ist ihre beste Freundin, Clodine. Sie wurde vor einigen Tagen früh morgens am Strand von Pampelonne aufgegriffen, splitterfasernackt und völlig verwirrt. Als erste Erinnerungen zurückkehren, erzählt Clodine von einer Party am Strand. Waren K. -o. -Tropfen im Spiel?
Madame le Commissaire bemerkt ein auffälliges Armband, das sie noch nie an Claudine gesehen hat - die ebenfalls nicht weiß, woher sie es hat. Als Apollinaire auf einen ähnlichen Fall stößt, bei dem das Opfer das gleiche Armband trug, wird der Fall brisant. Denn diese junge Frau ist tot . . .
Die perfekte Urlaubslektüre für alle Frankreich-Fans
Ihre Ermittlungen führen Isabelle Bonnet an pittoreske Schauplätze, die die Provence von ihren schönsten Seiten zeigen - von malerischen Stränden bis zu blühenden Lavendelfeldern. Mit seinen Urlaubskrimis bietet Pierre Martin die perfekte Mischung aus spannenden Fällen, sympathischen Figuren, traumhaftem Urlaubsflair und einer Prise Witz.
Die Wohlfühlkrimis um Madame le Commissaire Isabelle Bonnet sind in folgender Reihenfolge erschienen:
1. Madame le Commissaire und der verschwundene Engländer
2. Madame le Commissaire und die späte Rache
3. Madame le Commissaire und der Tod des Polizeichefs
4. Madame le Commissaire und das geheimnisvolle Bild
5. Madame le Commissaire und die tote Nonne
6. Madame le Commissaire und der tote Liebhaber
7. Madame le Commissaire und die Frau ohne Gedächtnis
8. Madame le Commissaire und die panische Diva
9. Madame le Commissaire und die Villa der Frauen
10. Madame le Commissaire und die Mauer des Schweigens
11. Madame le Commissaire und das geheime Dossier
12. Madame le Commissaire und die gefährliche Begierde
Noch mehr spannende Urlaubslektüre aus Südfrankreich liefert Bestseller-Autor Pierre Martin mit seiner Krimi-Reihe »Monsieur le Comte«.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. April 2025
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
368
Dateigröße
4,00 MB
Reihe
Ein Fall für Isabelle Bonnet / Madame le Commissaire, 12
Autor/Autorin
Pierre Martin
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783426466841

Portrait

Pierre Martin

Pierre Martin ist das Pseudonym eines erfolgreichen Autors, der sich für seine Hauptfigur Madame le Commissaire eine neue Identität zugelegt hat. Alle seine Krimis um Isabelle Bonnet aus Fragolin landen bereits kurz nach Erscheinen unter den Top Ten der Bestsellerliste. Auch der zwölfte Band "Madame le Commissaire und die gefährliche Begierde" erorberte sofort Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste. Ebenfalls auf Platz 1 landete "Monsieur le Comte und die Kunst des Tötens" - der erfolgreiche Auftakt zu einer neuen Südfrankreich-Reihe um einen adeligen Auftragsmörder, der den festen Vorsatz hat, niemanden umzubringen.

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Von Anonym am 09.07.2025

Es wird wieder spannend

Madame le Commissaire, Band 12. Das Buch hat 368 Seiten. Die Kommissarin Isabelle ermittelt an der französischen Riviera. Isabelle ist geschockt, als sie von einer psychiatrischen Klinik angerufen wird. Dort behandelt man eine Frau mit Amnesie. Es stellt sich heraus, es ist ihre Freundin Clodine. Sie wurde vor paar Tagen am Strand von Pampelonne aufgegriffen. Sie war nackt und verwirrt. Als die ersten Erinnerungen wieder da sind, erzählt Clodine von einer Party am Strand. Waren da K. o. Tropfen im Spiel? Als Isabelle in die Klinik kommt, trägt ihre Freundin ein auffälliges Armband mit Steinen. Sie selbst weiß auch nicht, woher sie es hat. Als sie anfangen zu recherchieren, stellt sich heraus, dass es schon mal einen ähnlichen Fall gab. Nun ist diese junge Frau tot. Hatte Clodine Glück im Unglück? Es wird interessant und spannend zugleich. Dazu die unglaubliche Kulisse, die Provonce von ihrer schönsten Seite: malerische Strände, blühende Lavendelfelder. Urlaubsfeeling pur. Und mitten drin der spannende Fall, der nur schwer zu lösen sein scheint. Isabelle hat jetzt alle Hände voll zu tun. Sie ist aber nicht allein. Apollinaire hilft ihr, so gut er kann, recherchiert für sie vom Büro aus. Sie ist widerrum vor Ort unterwegs, befragt die Leute und trifft dabei auf einen wohlhabenden Mann. Wird sie von ihm mehr erfahren können, weiß er mehr, als er zugibt? Kommt sie durch ihn der Lösung der Sache etwas näher? Die Spur führt sie in die Welt von Partys, luxuriösen Anwesen und zwielichtigen Kreisen. Sie landet in einer Szene, wo Drogen, Schweigen und soziale Kälte herrschen. Es wird nicht einfach für Isabelle und ihr Team. Aber es hat keiner was anderes behauptet und sie gibt nicht auf. Sie macht es für ihre Freundin und für die Frauen, die unbewusst in so eine Situation geraten. Zentrale Motive sind Macht und Ohnmacht, Schuld, der obere Lebensstandard, Geld. Aber auch Freundschaft, Loyalität und Moral spielen eine Rolle. Die schönsten Orte spiegeln Isolation, Dekadenz und Verdrängung, es ist nicht alles Gold, was glänzt. Und das weiß Isabelle. Neugier steht im Vordergrund beim Lesen, was noch passiert, wird Isabelle den Schuldigen finden. Die kurzen Kapitel sind optimal, es liest sich gut. Perspektivenwechsel sorgen für Dynamik und gute Unterhaltung. Der Schreibstil ist leicht, locker, flüssig und durchgehend spannend. Die Charaktere wirken lebensecht, die Isabelle kennt man schon durch die anderen Bände und kann ihre Geschichte so über einen längeren Zeitraum hinweg verfolgen. Man kann aber die Bücher auch nicht der Reihe nach lesen, denn jedes Buch ist immer ein abgeschlossener Fall. Optisch sind die Bände ähnlich gestaltet, somit machen sie sich auch im Regal sehr hübsch. Weil es so spannend war, vergebe ich 4 Sterne und eine Weiterempfehlung und freue mich schon auf den kommenden Band.
Von Odile am 15.06.2025

Ein folgenschwerer Fehler ...

Im kleinsten Büro der Police nationale in Fragolin ruht das Verbrechen. Madame le Commissaire Isabelle Bonnet kümmert sich um den Motor ihres alten Fischkutters und ihr Assistent Appollinaire macht derweil Kopfstand im Büro, um seine Denkfähigkeit zu steigern. Die Idylle wird jäh gestört, als die Kommissarin benachrichtigt wird, dass ihre Freundin Clodine orientierungslos und nackt in eine Psychiatrische Klinik eingeliefert wurde. Sofort eilt Isabelle zu Hilfe. Schnell findet sie heraus, dass Clodine K.-o.-Tropfen, hier in Form des Narkosemittels Ketamin, verabreicht wurden. Zwar fand keine Vergewaltigung statt, doch wurde das verstörte Opfer ausgezogen und ihm ein fremdes Armband angelegt. Apollinaire beginnt sofort mit der Recherche und findet tatsächlich zwei weitere Fälle, die genauso abliefen. Leider starb eines der Opfer infolge einer Allergie. Der Fotovergleich der betroffenen Frauen fördert ein verstörendes Indiz zutage. Die Opfer ähneln sich so frappierend wie Klone. Pierre Martin lässt in seinem 12. Fall die sympathische Kommissarin und ihren verschrobenen Assistenten in einem für die Spezialeinheit von Fragolin eher untypischen Fall ermitteln. Wer betäubt Frauen mit Ketamin, entkleidet sie und "schmückt" sie dann mit einem hochwertigen Modeschmuckarmband? Der Fall erweist sich als kniffelig und Apollinaire muss einmal mehr seine Recherchequalitäten unter Beweis stellen. Madame le Commissaire düst so lange auf ihrer Fat Boy von Harley-Davidson die Côte d'Azur entlang und sucht nach Spuren und dem Täter. Bald ist ein Verdächtiger gefunden. Doch es finden sich nur Indizien und keine Beweise. Und dann passiert ein schwerer Fehler ... Auch dieses Mal konnte mich der Schreibstil des Autors erneut überzeugen. Die Geschichte enthält reichlich mediterranes Ambiente und französisches Savoir-vivre. Ich kenne kaum einen Krimi, in dem so exquisit gespeist und getrunken wird wie in diesem. Dabei bleibt leider ein Teil der Spannung auf der Strecke. Isabelles Privatleben beansprucht zudem mehr Raum als sonst. Ist der Autor etwa ein Snob? Oder warum findet Madame le Commissaire, die erwiesenermaßen weder oberflächlich noch geltungssüchtig ist, ihre Lover stets in der High Society? Nach einem Milliardär und einem hochkarätigen Maler ist dieses Mal ein Filmstar aus Hollywood an der Reihe. Isabelle fragt sich das sogar selbst. Ansonsten ist sie so tough, selbstbewusst und schlagfertig wie gewohnt. Apollinaire bleibt schräg und liebenswert wie immer, dabei wird er dieses Mal körperlich attackiert und ist gar auf die Hilfe der ungeliebten Gendarmerie angewiesen. Obwohl die Ermittlungen im 12. Fall nicht so ablaufen wie gewohnt und ich dieses Mal schneller dem Täter auf der Spur war als das Team, hat mich der Krimi gut unterhalten. Erneut habe ich den Ausflug in die Provence genossen. Es fühlt sich stets wie ein kleiner Urlaub für mich an. Der Fall wird logisch aufgeklärt und das Buch endet mit einem Cliffhanger. Wegen kleinerer Längen und nur mäßiger Spannung reicht es dieses Mal leider trotzdem nur zu guten 4 Sternen von mir. Beim nächsten Fall bin ich wieder dabei und hoffe, dass Madame le Commisssaire zu alter, besserer Form zurückfindet.
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