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Produktbild: Die Bucht | Liz Webb
Produktbild: Die Bucht | Liz Webb

Die Bucht

Du liebst ihn. Du vertraust ihm. Doch du hast keine Ahnung, wer er wirklich ist. Roman

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Buch (kartoniert)
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Du liebst ihn. Du vertraust ihm. Du hast keine Ahnung, wer er wirklich ist.

In der Hoffnung auf einen Neuanfang zieht Nancy mit ihrem Mann Calder auf eine kleine Insel vor der Westküste Schottlands. Es fällt ihr jedoch schwer, sich in der kargen Landschaft mit den verschlossenen Bewohnern einzuleben. Und dann wird auch noch ihr größter Alptraum wahr: Sie findet Calders umgestürztes Boot in einer Bucht, sein Körper treibt regungslos im eiskalten Wasser. Dass er überlebt, gleicht einem Wunder. Doch Calder ist nach diesem Vorfall nicht mehr derselbe. Nancy spürt, dass er etwas vor ihr verbirgt, und sein Verhalten macht ihr Angst. Und als eine Leiche an den Strand gespült wird, weiß Nancy: Ein Neubeginn kann die Vergangenheit niemals völlig auslöschen . . .

Produktdetails

Erscheinungsdatum
16. April 2025
Sprache
deutsch
Auflage
Deutsche Erstausgabe
Seitenanzahl
379
Autor/Autorin
Liz Webb
Übersetzung
Sabine Thiele
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
448 g
Größe (L/B/H)
203/131/36 mm
Sonstiges
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
ISBN
9783442496631

Portrait

Liz Webb

Liz Webb hat eine Ausbildung zur klassischen Tänzerin absolviert, arbeitete dann unter anderem als Sekretärin, Managerin eines Schreibwarenladens, Modell für Kunstkurse, Kellnerin, Stand-up-Comedian, Synchronsprecherin, Drehbuchautorin und Hörspielproduzentin, bevor sie mit dem Schreiben begann. Nach ihrem Spannungsdebüt »Das Waldhaus«, das sofort ein SPIEGEL-Bestseller wurde, ist »Die Bucht« ihr zweiter Roman. Liz Webb lebt im Norden Londons.

Pressestimmen

»Ein brillanter, hochspannender Plot, der unerbittlich fesselt. « Sophie Hannah, Autorin von The Couple At The Table

»Beklemmend, rätselhaft, mit überraschendem Ende! « freundin

»Liz Webb hat mit Die Bucht einen packenden und atmosphärischen Thriller geschaffen, der einen nicht einschlafen lässt, bis man die letzte Seite gelesen hat. « StadtRadio Göttingen

»Spannung, die sofort packt und nicht mehr loslässt perfekt, um jede Urlaubspause zu einem echten Adrenalinkick zu machen. « Berlinerin. Online

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Von Zimtie am 15.07.2025

Enttäuschung auf mehreren Ebenen

"Die Bucht" von Liz Webb hat mir leider nicht gut gefallen. Das Cover und der Farbschnitt an sich gefällt mir ganz gut, ist aber auch kein absoluter Eyecatcher. Die Geschichte beginnt recht ruhig. Es fällt direkt auf, dass die Autorin einen Fokus auf Umgebungsbeschreibungen legt. Das ist auch gar nicht schlimm, denn so kann man sich die kleine Insel an der Westküste Schottlands sehr gut vorstellen mit den Hügeln, der Schieferküste und dem wilden Meer. Da hört es für mich aber leider mit den positiven Aspekten bereits auf. Die Charaktere waren so unauthentisch, wie ich es noch nie erlebt bzw. gelesen habe. Wie sie sich verhalten, ihre Reaktionen und vor allem die Dialoge wirkten stets konstruiert und unglaubwürdig, dass es mir beinahe wie Satire vorkam. Oftmals hatte man das Gefühl, dass viel zu schnell zwischen einzelnen Handlungen und Gedanken umhergesprungen wird, anstatt diese ruhig auszuarbeiten und für den Leser sinnvoll zu formulieren. Mit Nancy als Protagonistin konnte ich mich überhaupt nicht identifizieren und wie sie sich verhält ist überhaupt nicht nachvollziehbar gewesen. Mir war keine einzelne der Figuren sympathisch. In der Handlung gab es auch einfach zu viele "Zufälle". Des öfteren dachte ich mir innerlich "ja natürlich passiert das genau jetzt in dem Moment, so ein Zufall". Auch hier dominierte die Unglaubwürdigkeit für mich, so einen Handlungsablauf könnte ich mir in echt niemals vorstellen. Der Ablauf der Geschehnisse war zu forciert, und die Auflösung der einzelnen Geheimnisse des Plots nicht gut gelöst meienr Meinung nach. Auch dieses Umherspringen einzelner Figuren zwischen "gut" und "böse" hat mich genervt. In der einen Minute vertraut Nancy XY und eine Szene später ist er oder sie wieder der Teufel persönlich. Das ist echt Quatsch und hat der Geschichte wirklich keinen Mehrwert gegeben. Die Auflösung am Ende hat mich leider nicht interessiert. Es kam für mich überhaupt keine Spannung auf, weil ich nur noch genervt war am Ende und es einfach hinter mir haben wollte. Da mir der Schreibstil nicht zugesagt hat, werde ich leider auch keine Werke der Autorin lesen oder empfehlen.
Von Lesemone am 03.05.2025

Inselleben

Nancy zieht mit ihrem Mann Calder auf die Insel Langer. Calder ist auf der Schieferinsel vor der Westküste Schottlands aufgewachsen. Nancy fühlt sich sehr fremd dort und nicht so richtig von der Inselgemeinschaft akzeptiert. Kurz nach ihrer Ankunft kentert Calder mit seinem Boot und Nancy geht davon aus, dass er tot ist. Doch man kann ihn retten. Danach ist er aber irgendwie ganz anders. Was verbirgt er vor ihr? Ich fand, dass der Klappentext viel zu hohe Erwartungen an das Buch knüpft. Ich habe einen spannenden Thriller erwartet. Da das Buch jedoch als Roman verkauft wird, drücke ich bei der Spannung ein Auge zu. Es geht sehr lange um das Inselleben und Nancy bildet sich irgendwie sehr viel ein oder interpretiert in einige Situationen zuviel rein. Das Buch hat sich super lesen lassen und es war eher eine unterschwellige Spannung zu verspüren. Mich hat jedoch dann das Ende sehr überrascht, denn es gibt einige Wendungen und da wird es dann auch richtig spannend und dramatisch. Gut fand ich auch, dass sich am Ende alle schlüssig aufklärt. Alles in allem ein sehr unterhaltsames und vor allem am Ende spannendes Buch!