»Doris Dörrie hat eine hinreißende Autobiografie der eigenen vier Wände geschrieben, von Hannover über Los Angeles bis nach Japan. Sie erzählt von Erinnerungen und Prägungen und von Träumen. « Christoph Amend, ZEIT-Newsletter "Was für ein Tag", 30. 4. 25
»Wie man hier erfährt, hat Doris Dörrie mehr Ahnung von Häusern und Einrichtungen und was diese über ihre Bewohner erzählen ob als Inszenierung oder freiwillig als manch ein hoch bezahlter Innenarchitekt. « Sandra Kegel, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18. 05. 25
»Wahnsinnig schön geschrieben, sehr anschaulich, nah, warm und eigentlich eine verkappte Autobiographie. « Alexander Cammann, ZEIT-Podcast "Was liest du gerade?", 17. 05. 2025
»Ihre Überlegungen zum Wohnen sind Gedanken übers Leben. « Lothar Schröder, Rheinische Post, 05. 05. 25
»Spielerisch lässt sich Doris Dörrie durchs Thema treiben. « Jens Büchsenmann, NDR Kultur, 22. 04. 25
»Ihr Buch über das Wohnen ist nebenbei ein Selbstporträt, eine zweite, unausdrückliche Autobiografie. Das Buch setzt nun fort, was sie mit den Ausstattern ihrer Filme immer schon gemacht hat: Räume und Menschen zusammenzudenken. In dem Buch macht sie sich selbst zur Protagonistin, als Individuum, aber als typisches. « Bert Rebhandl, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 20. 04. 25
»Es ist eine Freude, wie unangestrengt Dörrie von anstrengenden Idealvorstellungen, identitätsstiftenden Behausungen und einschränkenden vier Wänden erzählt. « Stefanie Jaksch, Buchkultur, 11. 04. 25
»Wohnen von Doris Dörrie liest sich wie die Biografie über die Filmemacherin und Schriftstellerin. Das ist es, was mir an diesem Buch so gut gefällt, dass sie über die Räume und Orte, die sie besucht hat, ihr Leben erzählt und es immer wieder Brücken und Verbindungen zu ihren Filmen gibt. « Nicole Köster, Südwestrundfunk, 09. 04. 25