»Ich bin Karla. Noch weiß ich, wer ich bin. «
Als Ella ihrem demenzkranken Vater im Heim ein Gedicht von Rilke vorliest, erwacht nicht er, sondern die alte Karla aus dem Nebel des Vergessens. Ella ist fasziniert von dieser Frau. Als sie kurz darauf stirbt, erbt Ella einen Koffer voller Dokumente, Fotos, Briefe und Tagebuchaufzeichnungen und kommt einer Frau auf die Spur, die ihren ganz eigenen Weg durchs Leben gefunden hat. Und die bis zuletzt für sich selbst entscheiden wollte. Bald sieht Ella sich gezwungen, auch ihre eigene Geschichte zu hinterfragen . . .
Auf der Suche nach dem Rätsel einer alten Frau muss eine Journalistin ihre eigene Familiengeschichte hinterfragen - ein berührender Roman über die Angst vorm Vergessen und die Macht der Selbstbestimmung
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