Dem Mond geht es gut

»Die Berliner Autorin schreibt, wie nur wenige schreiben können: poetisch, authentisch, modern. « Vogue

»Mit gutem literarischen Gespür lotet sie die dringenden Fragen unserer Zeit aus. « Roland Mischke Aachener Zeitung

»ein poetisches Buch« Eva Biringer Berliner Zeitung

»Die Sätze so schön, es hat mir fast das Herz zerrissen. « Alexandra Quant, Instagram

»Die Sprache ist tastend, fragil, fast schon zerbrechlich. Das wirkt stellenweise sehr intensiv und ehrlich, fast so, als würde man einem inneren Monolog lauschen. « Julia Möller, Instagram

»Czienskowskis tastende, poetische Sprache sucht keine zielgerade Handlung und kein festes Narrativ. Sie verweilt in den Zwischenräumen, in denen sich Gefühle entwickeln« Missy Magazine

»In ihren Erinnerungen tastet [die Ich-Erzählerin] sich an ihre Vergangenheit heran. An das, wofür ihre Mutter und davor ihre Großmutter nie Worte gefunden haben. « Dano Senger, Instagram

»Die Erzählerin teilt Erinnerungen und Beobachtungen, die nur im ersten Moment profan wirken; hinter beinahe jeder Szene lauert eine Wucht an Gedanken und Regungen. « Vivian Alterauge, Brigitte

»Lesen [. . .] (als) beinahe meditative(n) Auseinandersetzung mit Themen wie Herkunft, Fürsorge, Unsicherheit und Selbstverlust. « Anna Von Broen, Instagram

»Die Autorin schreibt mit einer poetischen Präzision, die berührt, ohne zu dramatisieren. « Irem Özkalgay, Harper's Bazaar

»ganz fluide, tolle Prosa, die fast poetisch ist [. . .] Ein Roman mit brillanter Sprache« Maria-Christina Piwowarski blauschwarzberlin

»Die Fragen, die sich rund um Mutterschaft und transgenerationale Traumata drehen, die das Schweigen thematisieren (. . .), schafft Czienskowski versiert und virtuos zu pointieren. « Björn Schäffer, Instagram

»Paulina Czienskowskis Sprache hat sich ganz zauberhaft und behutsam vorgetastet jede Beobachtung treffend, manchmal schmerzhaft und doch auch wieder versöhnlich. « Jennifer Witt, Instagram

»Roman mit poetischer Wucht« Elisabeth Mittendorfer, WOMAN

»Fließend führt dieser Roman dazu, das eigene Gewordensein in der weiblichen Generationenlinie neu zu entdecken. « Virginia

»Ein Roman, der mit seiner poetischen Sprache beeindruckt. « egofm