»Als sich das letzte Jahr dem Ende zuneigte, stellte ich eine Liste der meistempfohlenen Bücher des Jahres zusammen. »Keiner ist wie Er« schaffte es an die Spitze der Liste, und auf dieser Grundlage beschloss ich, es zu lesen. Ich bin froh, dass ich es getan habe. Auf den ersten Seiten erzählt Wilkin von der Bedeutung, Gottes Eigenschaften, Gottes Majestät zu studieren: »Wenn wir die Majestät Gottes aus den Augen verlieren, dann füllen wir die Lücke in unserem Blickfeld automatisch mit dem Märchen von der Größe irgendeiner anderen Person. Wir verehren den Ehepartner oder eine Führungsperson. Wir vergöttern unsere Kinder oder einen Freund. Wir erweisen sogar uns selbst Ehrfurcht und Bewunderung. Und das ist absolute Torheit. Es ist nicht nur unweise, jemand anderem als Gott unsere Verehrung entgegenzubringen, sondern es ist die eigentliche Definition von Unvernunft. Und es ist ein kräftezehrendes Unterfangen. « Sie bietet ein Gegenmittel: Sie führt uns dazu, »unsere Grenzen im Lichte unseres grenzenlosen Gottes anzunehmen«. Sie führt uns zu tieferem Wissen über Gott, tieferem Wissen über uns selbst und tieferem Wissen über die unendlich große Kluft zwischen Gott und uns. Sie tut dies geschickt, treu und biblisch. «
Tim Challies
»In einer verkehrten Welt, die Gott vermenschlicht und den Menschen vergöttlicht hat, bringt uns Jen Wilkin die beste Nachricht, die man sich vorstellen kann: Unser Gott ist unendlich größer, mächtiger, majestätischer und wunderbarer, als wir es uns überhaupt vorstellen können. Jen ruft uns dazu auf, unsere Augen nach oben zu richten, ernsthaft über Seine Eigenschaften nachzudenken und demütig unsere eigenen Grenzen anzuerkennen. Wenn wir das tun, werden unsere Herzen von Staunen und Ehrfurcht erfüllt sein, dass ein solcher Gott sich herablässt, uns zu retten und zu lieben. «
Nancy DeMoss Wolgemuth
»Dieses Buch hat mich dazu gebracht, Jen Wilkin als meine beste Freundin haben zu wollen. Aber noch viel mehr hat es mich dankbar dafür gemacht, dass Jen Wilkins Gott mein Gott ist. Selten gibt es Bücher, die theologisch so reichhaltig und gleichzeitig so frisch, so persönlich und so durchdringend sind. Lasst euch dieses Buch also nicht entgehen. «
Nancy Guthrie