Nils Weyand ist ein angesehener Fachmann mit einer bemerkenswerten Karriere im Bereich Sicherheit und Selbstschutz. Seine beeindruckende Laufbahn erstreckt sich über mehr als ein viertel Jahrhundert Dienstzeit bei der hessischen Polizei, wo er in verschiedenen Funktionen tätig war, darunter auch Führungspositionen und umfassende Erfahrungen in der öffentlichen Sicherheit gesammelt hat. Durch seine langjährige Arbeit bei der Polizei hat er nicht nur die praktischen Aspekte der Sicherheit kennengelernt, sondern auch ein tiefes Verständnis für besondere Berufsgruppen oft in Spannungsfeldern arbeiten, in denen viel Empathie erforderlich ist, oftmals unter schwierigen Bedingungen wie zum Beispiel Schichtdienst. Diese einzigartige Kombination aus polizeilicher Erfahrung, Lebenserfahrung und einem fundierten Wissen über die Bedürfnisse von Personen in stark Empathie abhängigen Berufen hat dazu geführt dass viele Pflege- und Betreuungseinrichtungen sein Wissen bei der Aus- und Fortbildung von Mitarbeitern in dem Kontext Gewalt, Selbstschutz und Burnout Prävention schätzen und ihn für Fortbildungsmaßnahmen engagieren.
Nils Weyand, der sich auch seit weit über 30 Jahren mit Kampfsport, Kampfkunst und Selbstverteidigung beschäftigt hat Programme entwickelt, die sowohl theoretische als auch praktische Aspekte der Selbstverteidigung abdecken. Diese Schulungen sind so konzipiert, dass sie unter anderem auf die spezifischen Bedürfnisse und Herausforderungen von Pflegekräften und zugeschnitten sind. Dabei legt er großen Wert darauf, dass die Teilnehmer nicht nur die Techniken erlernen, sondern auch ein gestärktes Selbstbewusstsein und ein besseres Verständnis für ihre eigenen Fähigkeiten entwickeln.
In seiner Freizeit engagiert sich Nils Weyand auch in verschiedenen sozialen Projekten, die darauf abzielen, die Sicherheit von vulnerablen Gruppen zu erhöhen. Er ist der Meinung, dass jeder das Recht auf ein sicheres Umfeld und ein gutes Leben hat, und setzt sich dafür ein, dass Menschen in schwierigen Situationen die Unterstützung und Ressourcen erhalten, die sie benötigen. Diese soziale Verantwortung spiegelt sich auch in seiner Arbeit wider, da er bestrebt ist, die Fähigkeiten der Pflegekräfte zu stärken und ihnen das notwendige Wissen zu vermitteln, um sich selbst und andere zu schützen.