Obwohl die neunzehnjährige Martina jahrelang ihre todkranke Mutter und ihre kleine Schwester liebevoll versorgt hat, besteht das Fürsorgeamt nach dem Tod der Mutter darauf, dass Franzi in ein Heim kommt. Es sei denn, sie könnte dem Kind ein Leben in einer Familie bieten. Verzweifelt tritt Martina nach dieser Eröffnung auf die Straße und läuft prompt vor ein Auto. Gottlob stößt ihr nichts zu. Bei einer Tasse Kaffee, zu der der Mann sie auf den Schreck einlädt, erfährt er von ihrem Kummer und weiß, wie Martina sich all ihrer Sorgen entledigen kann. Er schlägt ihr vor, seinen todgeweihten Vetter zu heiraten. Nach seinem Tode würde vor ihr und Franzi eine strahlende Zukunft auf dem wunderschönen Gut Rosenberg liegen. Martina müsste bei der Eheschließung allerdings vorgeben, eine andere zu sein . . .
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