Mit Die Schrecken der anderen zielt Clavadetscher ins Herz des Schweizer Selbstverständnisses.
NZZ am Sonntag, Martina Läubli
Clavadetscher verbindet in Die Schrecken der anderen historische Gegebenheiten mit Sozialkritik.
ZEIT Schweiz, Salome Müller
Martina Clavadetscher erfindet sich als Erzählerin immer wieder neu. . . . Sie verwebt die Fäden so virtuos und klug, denn wie sich herausstellt: Alles hängt mit allem zusammen. So wird aus dem interessanten Krimi-Plot bald ein hochaktuelles politisches Lehrstück.
RBB radio 3, Corinne Orlowski
Bestechend sind ihre Dialogsicherheit und ihr Sinn für Dramaturgie.
Frankfurter Rundschau, Judith von Sternburg
Martina Clavadetschers Sprache bewegt sich sicher zwischen knapper Nüchternheit und einer düsteren Märchenhaftigkeit. Dabei vermischt sie gekonnt Realität und Sagenhaftigkeit. "
Neue Zürcher Zeitung, Nina Brügger
Es geht um große Fragen in Die Schrecken der anderen: Wie lange erstreckt sich längst vergessene Geschichte in die Gegenwart?
Frankfurter Allgemeine Zeitung Bücherpodcast, Fridtjof Küchemann
Szenisch dicht, präzis und dialogstark . . . ein Höhepunkt des Schweizer Literaturjahrs.
Aargauer Zeitung, Hansruedi Kugler
Ein Buch, das sehr viel auslöst
SRF, Zwei mit Buch, Simon Leuthold
Auch die unliebsamen Geschichten erzählen, Entwicklungen ansprechen, die man sieht, aber nicht wahrhaben will das macht Martina Clavadetscher. Ihr neuer Roman bezieht sich auf die Realität. . . . [Sie] ist eine wache Beobachterin.
SRF Tagesschau, Raphael Prinz
Martina Clavadetscher verarbeitet in ihrem elegant gebauten Roman ein Stück Schweizer Zeitgeschichte. Man kann sie dabei durchaus in der Tradition eines Friedrich Dürrenmatt sehen.
Kurier, Barbara Beer
Raffiniert, verstörend, faszinierend.
GONG, Thomas Schürmann
Im erzählenden Präsens beschreibt sie mit betonter Bedachtsamkeit eine Atmosphäre, die ganz gegenwärtig wirkt.
Südostschweiz
Ein nachhallendes Echo der Vergangenheit, das viele nur allzu gerne überhören wollen.
Kronen Zeitung
Martina Clavadetscher begibt sich ins Dunkel der Geschichte und Gesellschaft, wo das Unerzählte lauert. Schicht für Schicht trägt sie ab, um zur historischen Wahrheit vorzudringen.
Aachener Zeitung, Roland Mischke
Ein faszinierender Pageturner.
Kleine Zeitung, Karin Waldner-Petutschnig
Geschickt bewegt Clavadetscher ihre Protagonisten aufeinander zu, um ihren Roman in einem explosiven Finale enden zu lassen.
ORF Bestenliste August 2025
faszinierendes Leseabenteuer, eine Mischung zwischen Krimi, Märchen und unheimlicher Realität.
Surseer-Sempacherwoche, Margrit Lustenberger
Clavadetschers Literatur fordert leise, aber eindringlich zur aktiven Teilhabe auf.
Die Presse, Irina Kilimnik
Man begegnet vielen . . . skurrilen Figuren, die man gern begleitet, . . . weil Martina Clavadetscher ziemlich gute Dialoge schreiben kann.
Der Bund, Nora Zukker
Meisterhafte Detailschilderung Ihr Roman liest sich wie ein fesselndes Filmdrehbuch.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Joseph Hanimann
Die Schweizerin beharrt auf die Wirkmacht der Fiktion, um Zusammenhänge sichtbar zu machen und Kontinuitäten aufzuzeigen.
SWR Bestenliste
Es ist Nature Writing, es ist Detektivgeschichte und . . . auch Krimi.
SWR Kultur, Podcast SWR Bestenliste, Carsten Otte