»Die Geschichte einer Liebe, die verfliegt. Und eine Momentaufnahme der Zwischenkriegsgeneration, die mit offenen Augen ins Unglück taumelt. « Thomas Rib, Neue Zürcher Zeitung, 05. 06. 25
»Wieder erlebt man jenes überwache historisches Bewusstsein, das die Welt schon in Haffners Geschichte eines Deutschen erstaunte und faszinierte. Ein erschütternd klarsichtiger Roman. « Marie Schmidt, Süddeutsche Zeitung, 31. 05. 25
»Ein wahnsinnig rasanter, leichter, lebendiger und luftiger Text. « Thomas Strässle, 3sat Kulturzeit, 30. 05. 25
»Eine wunderbare Entdeckung aus dem Nachlass. « Andreas Kilb, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 01. 06. 25
»Ein schönes Buch von jugendlicher Frische und einem großen emotionalen Druck. Die Euphorie und die Unbeschwertheit sind ebenso greifbar wie die Empfindungen von Trostlosigkeit und Trübsinn. « Christoph Schröder, Deutschlandfunk Büchermarkt, 01. 06. 25
»Temporeich und atemlos einerseits, dann aber auch unheimlich lässig, verspielt und frühlingsduftend erzählt dieser Roman von der Freiheit, in der Melancholie das Glück zu suchen; nebenbei ist er ein fabelhafter Reiseführer durchs Quartier Latin der frühen 1930er. « Alexander Solloch, NDR Kultur, 04. 06. 25
»Dieser wunderbare Roman schildert fast hellseherisch auch den Abschied von der Welt, wie wir sie kannten: Adieu Liberté. « Alexandra Senfft, Der Freitag, 05. 06. 25
»Was der neue alte Haffner-Roman leistet, ist, ein Zeitgefühl zu vermitteln, das eine Unschuld heraufbeschwört, die Europa nie mehr haben würde. « Andreas Platthaus, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 03. 06. 25
»Ein Glück! Abschied legt Zeugnis ab von der Endphase der Weimarer Republik. « Knut Cordsen, Bayern 2, 03. 06. 25
»Einen schöneren Liebesroman werden Sie in diesem Sommer nicht mehr lesen. « Christoph Amend, ZEIT-Newsletter Was für ein Tag! , 02. 06. 25