"Gmuers Sprache knallt so schön und fett wie ein schneller Beat." Anne Haeming, Der Spiegel, 15. 06. 2012
"Dieser Text ist so nett zu einem, so leicht und schnell und vor allem: so, so unterhaltsam." Antonia Baum, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 27. 05. 2012
"Das perfekte Buch für den Moment, in dem der Typ aus dem Radio dein verdammtes Leben rappt." Lydia Herms, Deutschlandfunk Nova, 16. 08. 2012
"Ein rasanter Rap-Roman mit Punk-Attitüde." Jens Uthoff, taz, 13. 10. 2012
"Karizma das ist ein Rap-Roman, das ist eine undogmatisch erzählte Liebesgeschichte, das ist große, begeisterungswürdige Literatur!" WDR 5
"In Karizma hat Sara Gmuer ihre Liebe zur Rap-Musik in eine Reise zu sich selbst verpackt und es geschafft, sich dabei wild und kitschfrei den sogenannten großen Gefühlen zu nähern." Daniel Schieferdecker, Süddeutsche Zeitung/Jetzt. de, 01. 07. 2012
"Die Karren? Lamborghini. Die Knarren? Neun Millimeter. Drogen? Na klaro. Karizma besitzt Verve." Musikexpress (Buch des Monats), 18. 09. 2012
"Sara Gmuer zeichnet einen rauschhaften Trip durch ein Berliner HipHop-Milieu nach und lässt sogar in der finstersten Trostlosigkeit derben Witz und immer wieder die eine oder andere alles wegsäbelnde Punchline aufblitzen." Philipp L'heritier, FM4 ORF, 24. 07. 2012
"Der Rhythmus in der Sprache und die Weltanschauung der Protagonistin lassen den Hip-Hop hochleben. Sara Gmuer hat eine moderne Liebes- und Trauergeschichte geschrieben. Ganz großes Kino im Kopf." Radio Fritz
"Eine Geschichte von Liebe und Musik, von Aufstieg und Fall, von der Stadt Berlin und der Suche nach Identität, fast schon ein klassischer Bildungsroman." Lukas Meyer-Marsilius, Tages-Anzeiger, 08. 06. 2012
"Ein literarischer Sommerhit." Wolfgang Frömberg, Intro, 24. 02. 2013
"Karizma ist ein Raproman und eine melancholische Liebesgeschichte. Karizma ist manchmal unbeschreiblich laut. Es ist witzig. Und es erzählt vom Rap aus der Sicht einer Frau. Großartig gemacht." Jan Drees, Faze Mag, 17. 07. 2012