»Lesen Sie dieses Buch. Es ist dem Andenken an die Opfer des Faschismus gewidmet. Es gehört in die Reihe der großen Erinnerungsliteratur von Jorge Semprun über Fred Wander, Primo Levi bis hin zu Ruth Klüger. « Katja Gasser
»Erinnerungsliteratur im moderenen Gewand - brillant erzählt. « Stephan Ozsváth, rbb, 5. 11. 25
»Die Fäden, die Dini meisterhaft spannt, sind fesselnde Erzählkunst und repräsentieren zugleich das unentwirrbare Garn, das die menschliche Psyche spinnt. « Doris Akrap, taz, 16. 10. 25
»Dini verflicht seine beeindruckenden Kenntnisse der serbischen Geschichte und der jüdischen Kultur mit seiner Familiengeschichte. « Alida Bremer, der Freitag, 09. 10. 25
»Dini ist ein herausragender Erzähler. « Terry Albrecht, WDR5, 27. 09. 25
»Ein großartiges Geschichtspanorama über jüdisches Leben in Ex-Jugoslawien . . . Dini beherrscht das Spiel der vielen Zungen bravourös, seine Postmemory-Novel` ist sorgfältig konstruiert und wird getragen von einer prallen, bildreichen, lebendigen Sprache. « Bernd Melichar, Kleine Zeitung, 06. 09. 25
»Dini versteht es geschickt, in jedem neuen Kapitel die alten Fäden wieder zusammenzuführen und neu zu verknüpfen und vermag an anderen Stellen mit kühnen und drastischen Bildern zu überraschen Hier steht das Buch der Gesichter in der Tradition großer jugoslawischer Erzählliteratur, die von Ivo Andri und Aleksandar Tišma bis zu Slobodan Šnajder, Dževad Karahasan oder Drago Jan ar reicht. « Gerhard Zeillinger, Standard Album, 06. 09. 25
»Ein schonungsloses, imposantes Opus Magnum, das zugleich herausfordert und reich beschenkt. « Judith Hoffmann, Ö1, 04. 09. 25
»Sehr lebendig und gelungen« Jörg Magenau, SWR Kultur lesenswert, 31. 08. 25
»Das Buch der Gesichter ist eine literarische Rückkehr ins Herz der serbischen Geschichte beklemmend, poetisch und hoch aktuell. « Theresa Hübner, SWR Kultur lesenswert, 31. 08. 25
»Geht tief unter die Haut. « Theresa Hübner, SWR Kultur lesenswert, 31. 08. 25
»Großartige Erinnerungsliteratur« Stefanie Panzenböck, Falter, 27. 08. 25
»Ein hochliterarische Vexierspiel. « Barbara Beer, Kurier, 24. 08. 25
»Nimmt man sich aber Zeit für dieses Buch der Gesichter, so wird man überreich belohnt, denn Marko Dinic verfügt über eine Fähigkeit der Beschreibung, die immer wieder staunen macht . . . Zu Recht für den Deutschen Buchpreis nominiert. « Cornelius Hell, Presse Spectrum, 23. 08. 25
»Es geht unter die Haut. Es hält Dinge fest, die vor Jahrzehnten geschehen sind. Und die anderswo wieder und weiter geschehen. Das ist das deprimierende Fazit eines eindrucksvollen literarischen Gedenkaktes. « Wolfgang Huber-Lang, APA, 18. 08. 25