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Produktbild: Die besten Rezepte Schwedens | Ingrid Hofstra
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Die besten Rezepte Schwedens

60 köstliche Klassiker

(2 Bewertungen)15
Buch (gebunden)
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28,00 €inkl. Mwst.
Zustellung: Sa, 20.09. - Di, 23.09.
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Die 60 köstlichen Klassiker aus Schwedens Küche lassen die Herzen aller Schweden-Liebhaber höher schlagen - eine kulinarische Rundreise mit stimmungsvollen Rezept- und Landschaftsfotos!
Smörgåsbord bedeutet wörtlich "Brot- und Buttertisch", an diesem genießt man gemeinsam Hering, Räucherlachs, Roastbeef, mit Krabben gefüllte Eier, gekochte Kartoffeln und natürlich Köttbullar, Hackbällchen. Das dazu gereichte Knäcke- und Roggenbrot ist natürlich selbst gemacht! An Feiertagen kredenzt man Langustensuppe, Schinkenbraten, Mittsommerbeerentorte, Safranbrötchen und selbst gemachten Glühwein. Eine wichtige soziale Institution ist Fika, Kaffeetrinken in geselliger Runde, da dürfen Zimtschnecken, Mandelkekse und Schonischer Apfelkuchen nicht fehlen, um nur einige der zahllosen süßen Leckereien zu nennen. Im letzten Kapitel werden Rezepte für Brote, Saucen und Getränke präsentiert. Dieses Buch lässt die Herzen aller Schweden-Liebhaber höher schlagen!

Produktdetails

Erscheinungsdatum
30. Juni 2025
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
176
Autor/Autorin
Ingrid Hofstra
Übersetzung
Carmen Hindemith
Illustrationen
durchgehend farbig
Verlag/Hersteller
Originalsprache
niederländisch
Produktart
gebunden
Abbildungen
durchgehend farbig
Gewicht
710 g
Größe (L/B/H)
248/189/17 mm
ISBN
9783836922128

Portrait

Ingrid Hofstra

Ingrid Hofstra stammt ursprünglich aus Amsterdam, sie ist Autorin und Rezeptentwicklerin. Als Foodfotografin hat sie die halbe Welt bereist. Sie besuchte Kokosnussbauern auf Sri Lanka, erntete Oliven in Spanien und arbeitete mit einem Sternekoch auf den Färörer Inseln. 2023 zog sie mit ihrer Familie nach Schweden.

Bewertungen

Durchschnitt
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Übersicht
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Zur Empfehlungsrangliste
Von Claudia S. / Kreis HD am 08.08.2025

Schwedisch aufgetischt

Dieses Schweden-Kochbuch ist liebevoll gestaltet und zusammengestellt. Man merkt Ingrid Hofstra an, wie sehr sie Land, Leute und Speisen liebt. Ganz großartig finde ich, dass es zwar einen gut strukturierten Theorie-Teil gibt, aber keine Selbstdarstellung. So hat man an den Rezepten gleich noch mal soviel Freude! Die Kapitel sind Smörgasbord, Buffet mit Menüfolge; Fika, Die Kunst des Innehaltens; Husmanskost, Gerichte für den Altag; Festessen, Von Faschingsdienstag bis Mittsommer und Weihnachten; Grundrezepte, Klassische schwedische Rezepte von Knäckebrot über Schnaps bis hin zu eingelegtem Gemüse. Schon beim groben Durchblättern findet man da jede Menge Rezepte, die man ausprobieren möchte! Und wenn man dann in Ruhe noch mal alles durchgeht, fragt man sich doch eher, was man so gar nicht kochen möchte, so viel spricht direkt an! Die Fotos sind wunderschön! Ob Landschaftsaufnahmen, die die Kapitel auflockern, oder die der fertigen Speisen, sie sind traumhaft gelungen. Man kann so das Auge mitessen lassen und weiß schon gleich, ob es nach dem eigenen Gusto ist. Nach dem schwedischen Namen des Gerichts folgt der deutsche. Danach findet man die Angaben zu Portionsanzahl und Zubereitungszeit. Auf Nährwertangaben wurde verzichtet. Auch ist nicht vermerkt, ob etwas vegetarisch, vegan oder sonstiges ist. Mir gefällt das, andere könnte es stören. Dafür gibt es zu jedem Gericht noch ein paar Zeilen zur Erklärung oder auch Geschichte. Die Zutaten sind gut gruppiert in Listen aufgeführt. Die Zutaten sind im Handel gut zu bekommen. Vieles davon hat man sowieso zumeist im Vorrat. Die Zubereitungsschritte sind ausführlich und gut verständlich erklärt. Der Arbeitsaufwand hält sich meist im Rahmen, aber natürlich gibt es auch das eine oder andere etwas aufwändigere Rezept. Meiner Meinung nach lohnt sich der Aufwand jedoch immer. Es finden sich bekannte Klassiker, aber auch Gerichte und Speisen, die zumindest ich noch nicht kannte. Zudem wurden ein paar Rezepte eingefügt, die nicht original schwedisch sind, aber zum Rest super passen. Am Ende des Buches findet sich ein Register, das die Rezepte nach Zutaten und auch nach dem Titel sortiert. Das ist ein klein wenig irritierend und für mich nicht immer sehr übersichtlich, aber kein echter Kritikpunkt. Mir gefallen die Rezepte ausgesprochen gut. Sie sind ohne große Schwierigkeiten nachmachbar und fast alle auch alltagstauglich. So muss ein Kochbuch für mich sein. Fünf Sterne.
Von Claudia Spranz am 08.08.2025

Schwedisch aufgetischt

Dieses Schweden-Kochbuch ist liebevoll gestaltet und zusammengestellt. Man merkt Ingrid Hofstra an, wie sehr sie Land, Leute und Speisen liebt. Ganz großartig finde ich, dass es zwar einen gut strukturierten Theorie-Teil gibt, aber keine Selbstdarstellung. So hat man an den Rezepten gleich noch mal soviel Freude! Die Kapitel sind Smörgasbord, Buffet mit Menüfolge; Fika, Die Kunst des Innehaltens; Husmanskost, Gerichte für den Altag; Festessen, Von Faschingsdienstag bis Mittsommer und Weihnachten; Grundrezepte, Klassische schwedische Rezepte von Knäckebrot über Schnaps bis hin zu eingelegtem Gemüse. Schon beim groben Durchblättern findet man da jede Menge Rezepte, die man ausprobieren möchte! Und wenn man dann in Ruhe noch mal alles durchgeht, fragt man sich doch eher, was man so gar nicht kochen möchte, so viel spricht direkt an! Die Fotos sind wunderschön! Ob Landschaftsaufnahmen, die die Kapitel auflockern, oder die der fertigen Speisen, sie sind traumhaft gelungen. Man kann so das Auge mitessen lassen und weiß schon gleich, ob es nach dem eigenen Gusto ist. Nach dem schwedischen Namen des Gerichts folgt der deutsche. Danach findet man die Angaben zu Portionsanzahl und Zubereitungszeit. Auf Nährwertangaben wurde verzichtet. Auch ist nicht vermerkt, ob etwas vegetarisch, vegan oder sonstiges ist. Mir gefällt das, andere könnte es stören. Dafür gibt es zu jedem Gericht noch ein paar Zeilen zur Erklärung oder auch Geschichte. Die Zutaten sind gut gruppiert in Listen aufgeführt. Die Zutaten sind im Handel gut zu bekommen. Vieles davon hat man sowieso zumeist im Vorrat. Die Zubereitungsschritte sind ausführlich und gut verständlich erklärt. Der Arbeitsaufwand hält sich meist im Rahmen, aber natürlich gibt es auch das eine oder andere etwas aufwändigere Rezept. Meiner Meinung nach lohnt sich der Aufwand jedoch immer. Es finden sich bekannte Klassiker, aber auch Gerichte und Speisen, die zumindest ich noch nicht kannte. Zudem wurden ein paar Rezepte eingefügt, die nicht original schwedisch sind, aber zum Rest super passen. Am Ende des Buches findet sich ein Register, das die Rezepte nach Zutaten und auch nach dem Titel sortiert. Das ist ein klein wenig irritierend und für mich nicht immer sehr übersichtlich, aber kein echter Kritikpunkt. Mir gefallen die Rezepte ausgesprochen gut. Sie sind ohne große Schwierigkeiten nachmachbar und fast alle auch alltagstauglich. So muss ein Kochbuch für mich sein. Fünf Sterne.