»Zoran Drvenkar ist ein herausragender Thrillerautor. Asa ist unfassbar gut gemacht, toll dramatisiert, großartig inszeniert, absolut herausragend, wie dieser Roman gearbeitet ist. Man kommt beim Lesen aus dem Staunen nicht mehr heraus. « Ulrich Noller, WDR 1
» Thule , Uckermark. Hunger Games in der ostdeutschen Provinz: ein grausames Initiationsritual, bei dem Teenager ums Leben kommen. Jahre später sucht Asa Kolbert Rache an ihrer Familie in einem groß angelegten Thriller, der tief in die deutsche Gewaltgeschichte abtaucht. Episch, erschütternd, brillant: Zoran Drvenkar ist zurück! « Jury der Krimibestenliste
»Sehr komplex, dicht und richtig spannend. « WDR 2
»Ein kolossaler Thriller ein gewaltiges Epos . . . Fast siebenhundert Seiten, und es kommt nie Langeweile auf ich kenne in der deutschsprachigen Kriminalliteratur nichts Vergleichbares. Es ist eine Geschichte, die einen mit voller Wucht trifft . . . Das ist einfach so verdammt gut. « Hanspeter Eggenberger, krimikritik. com
»[Ein] Anwärter auf den verstörendsten Thriller des Jahres. « Ingeborg Sperl, Der Standard
»Mit präziser Sprache seziert er jedes Detail dieser unvorhersehbaren Geschichte und lässt den Leser mit aufgerissenen Augen und Gänsehaut zurück. « Mike Altwicker, WDR
»Asa ist ein gewaltiger Roman voller Tragik, Liebe, Gewalt, Freundschaft und Verrat, ein virtuos geschriebener Pageturner, eine düstere Familiensaga, ein atemberaubender Racheroman rasant und mit ungeheurer Wucht erzählt« Bonner Krimi Archiv
»Asa ist Thriller und Familiensaga, Historienroman und Gesellschaftskritik, eine wuchtige, aus verschiedenen Blickwinkeln erzählte Geschichte über Liebe und Gewalt, Freundschaft und Verrat . . . ein sprachgewaltiger Thriller. « Uwe Sauerwein, Berliner Morgenpost
»Packende Familien- und Zeitgeschichte als Thriller mit ungewöhnlicher Erzählform . . . [Ein] Pageturner . . . « Maria Leitner, Buchkultur
»Ein spannender Roman, der mit einer dominanten Hauptfigur und einer ziemlich dunklenGeschichte den Leser überzeugt. . . . Der Autor schreibt kompakt und versteht es geradezu perfekt, die Leser nicht zu entlassen oder gar zwingend Pause machen zu müssen. « Köllefornia
»Drvenkars unverwechselbarer Stil geht selbst in den Zwischentönen tief unter die Haut Wer Drvenkars Werke liest, muss mitleiden. « Sven Trautwein, 24books