»Wie ist es möglich, dass Linke das Massaker der Hamas bis heute herunterspielen oder gar als revolutionäre Tat feiern? Illouz erklärt die Hintergründe. « Ulrich Gutmair, wochentaz
»Illouz' Buch ist ein must read. « Marko Martin, WELT AM SONNTAG
». . . ein anregender, augenöffnender und unbedingt lesenswerter Essay. « Tania Martini, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Illouz vereint all jene Eigenschaften, die eine herausragende Wissenschaftlerinauszeichnen: Skepsis gegenüber gängigen Überzeugungen, der Mut, öffentlich Widerspruch zu üben, und intellektueller Scharfsinn, um eigeneThesenüberzeugend zu entwickeln. « Michael Hesse, Frankfurter Rundschau
»[Illouz liefert] eine bestürzende, dichte Zusammenschau. . . . [Ein] schmaler, großartiger Essay. « Roland Kaufhold, Jungle World
»Sie schreibt aus der Warte einer klassischen postmarxistischen Linken, die immer am europäischen Paradigma der Rationalität festgehalten hatte und politische Kritik mit universellen, also als vernünftig ausweisbaren Prinzipien zu begründen versucht. Diese Linke ist eher marginal geworden. « Thomas E. Schmidt, DIE ZEIT
»[Ein] dichter, kluger Essay . . . « Guido Kalberer, Neue Zürcher Zeitung
»Eva Illouz, eine entschiedene Kritikerin der Regierung Netanjahu, untersucht klug und messerscharf den grassierenden linken Antisemitismus, der in wissenschaftlichen und kulturellen Kreisen plötzlich als Tugend erscheint. « Julian Schütt, St. Galler Tagblatt / Luzerner Zeitung
». . . wie kann es sein, dass das Mitleid und der Einsatz für menschliche Würde auffälligerweise genau dann abwesend ist, wenn es um Israel geht? . . . Über diese Form der sich hypermoralisch gebenden Doppelmoral hat die israelische Soziologin Eva Illouz ein erhellendes Buch geschrieben. « Till Schmidt, Philosophie Magazin
». . . sehr erhellend. . . . knapp und furchtlos. . . . Es ist die Synthese einer Großdenkerin, die wirklich all diese Themen sehr gut drauf hat. « Catherine Newmark, Deutschlandfunk Kultur
»Illouz' Essay ist . . . soziologisch und sozialpsychologisch gut begründet und ihre Argumente sind mit Beispielen und Anmerkungen gut belegt. « Josef König, Spektrum
»Die Lektüre lohnt, weil sie nachdenklich macht. « Der Pragmaticus