Die Prozesse

» Die Prozesse ist Liebesroman, Dystopieroman und ein Computerspiel ohne Ziel, ein Buch, das in einem Zwischenreich verweilt, in dem Realität und Virtualität ununterscheidbar werden. « Amelie Kahl, Der Freitag Online

»Ein sehr ausgefuchster Fall von Gut gegen Böse (. . .) super! « Maximilian Mengeringhaus, Deutschlandfunk Kultur Studio 9

»ein irritierend zwischen Welten oszillierender Roman, der Kraft hat, Tiefe und Geschwindigkeit« Alexander Wasner, SWR Kultur

»Dieser Roman führt vor, wie jede Utopie den Keim des Fanatismus in sich trägt. [. . .] Ein Buch zum Nachdenken und zur Diskussion. « Angelo Algieri, Berliner Zeitung am Wochenende

»Ein irritierender Roman, der das Lebensgefühl und die gefühlte Machtlosigkeit angesichts von Kriegen, Verfall und Klimakrise in einer kühlen, poetisch verdichteten Sprache eindringlich erfasst. « Nathanael Di Battista, queer. de

» Die Prozesse ist ein hochpolitisches Buch, aber keinesfalls Agitprop. Es offenbart eine Vorstellung davon, wie man [. . .] rechten Disruptoren von Nick Land über Peter Thiel bis hin zu Javier Milei etwas entgegenhalten kann. « Johann Voigt, taz

»ein Roman von verstörender Präzision, zwischen poli#scher Vision und mythologischer Tiefenschärfe« queer. de

»Unter allen Zukunftsromanen, die es zur Zeit gibt, ist dies hier vielleicht der am tiefsten empfundene. « Matthias Nöther, Berliner Morgenpost

» Die Prozesse ist kein Buch, das man nebenher wegballern könnte. Seine kühne Komplexität fordert geradezu ein mehrfaches (Nach-)Lesen. [E]ine im Wortsinne denkwürdige Lektüre. « Erik Heier, tip Berlin