Es ist, das zeigt Peter Stamm in aller Dezenz, oft nur ein Wort, schon ist man nicht mehr allein. [. . .] ein leiser, umso bemerkenswerter, Triumph. Jan Drees, Deutschlandfunk, Büchermarkt
Man lauscht einer virtuosen und doch nie auftrumpfenden Selbsterforschung im Kampf gegen unscharfe Erinnerungen. Hartmut Wilmes, Kölnische Rundschau
[. . .] sehr dichte, sehr souverän erzählte Kurzgeschichten Anne-Dore Krohn, Rundfunk Berlin-Brandenburg, rbb radio eins (Literaturagenten)
Satz für Satz, Wort für Wort packend, grossartig, spannend und in einer Sprache, die ihresgleichen sucht. Erzählungen von Peter Stamm halt. Charles Linsmayer, 20min. ch
[Stamm ist] ein Seismograf für das Zwischenmenschliche. [. . .] In dem, was nicht erzählt wird, erzählt er eigentlich alles. Nora Zukker, Tages-Anzeiger
In der Stille einer klaren, enorm tiefgründigen Prosa wird immer wieder erfahrbar, was es bedeutet, am Leben zu sein. Niels Beintker, BR
Literaturgenuss mit starker emotionaler Wirkung. Frankfurter Neue Presse
Wird da einer im Alter immer noch besser? Hansruedi Kugler, Aargauer Zeitung
Mit wenigen Worten schafft [Stamm] Atmosphäre und spricht Gefühle an, die viele teilen. Welf Grombacher, Rhein-Neckar-Zeitung
[. . .] einfach zauberhaft Daniel Arnet, Schweizer Landliebe
Es knistert und knackt. [. . .] ein Autor, der seine Form in Perfektion beherrscht und vor allem weiß, worüber er zu schweigen hat. Christoph Schröder, Südwestrundfunk/Lesenswert
Peter Stamm lässt in seinen Büchern ein Herz schlagen. Im Rhythmus der kurzen Sätze kann man es pochen hören. Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung