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Produktbild: The Enchanted Greenhouse | Sarah Beth Durst
Produktbild: The Enchanted Greenhouse | Sarah Beth Durst

The Enchanted Greenhouse

Ein Schimmer der Hoffnung | Cozy-Fantasy-Roman mit der vollen Portion Gemütlichkeit

(3 Bewertungen)15
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Weiße Magie und heiße Schokolade. Der neue Cozy-Fantasy-Bestseller von Sarah Beth Durst.


Zugegeben, ihr Zauber war verboten - aber hatte man die Bibliothekarin Terlu deshalb direkt in eine Statue verwandeln müssen? Sicher nicht. Als sie nach sechs Jahren wieder aufgeweckt wird, befindet sie sich fernab der Hauptstadt des Reiches auf einer einsamen, verschneiten Insel. Um sie herum stehen zahllose Gewächshäuser, die von einem einzelnen Gärtner - Yarrow - gepflegt werden. Doch etwas stimmt nicht: ein Teil der Pflanzen ist bereits gestorben, die Magie, die die Gewächshäuser beschützt, verliert an Kraft. Um die Insel zu retten (und das Herz des Gärtners zu gewinnen), wird sich Terlu einiges einfallen lassen und so manchen Zauber wirken müssen. Auch auf die Gefahr hin, dass man sie erneut für ihre Anmaßung bestraft.


Für Leser*innen von Travis Baldree, T. J. Klune und Sarah Rees Brennen und T. Kingfisher

Produktdetails

Erscheinungsdatum
10. September 2025
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
496
Dateigröße
7,11 MB
Reihe
The Spellshop
Autor/Autorin
Sarah Beth Durst
Übersetzung
Aimée de Bruyn Ouboter
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783104922720

Portrait

Sarah Beth Durst

Sarah Beth Durst ist Autorin von fast 25 Fantasybüchern für Kinder und Erwachsene. Sie ist mit dem Alex Award der American Library Association und dem Mythopoetic Fantasy Award ausgezeichnet worden und wurde dreimal für den Nebula Award nominiert. Zusammen mit ihrem Ehemann, ihren Kindern und einer äußerst ungehobelten Katze lebt sie in Stony Brook, New York.

Bewertungen

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Von hapedah am 23.09.2025

Eine weitere magische Geschichte mit märchenhaft anmutender Wohlfühlatmosphäre

Einst wirkte die Bibliothekarin Terlu einen verbotenen Zauber - aus Einsamkeit schuf sie die sprechende Pflanze Caz - für diesen Gesetzesverstoß wurde sie hart bestraft. Sechs Jahre nachdem sie in eine Statue verwandelt und als abschreckendes Beispiel in der großen Bibliothek der Hauptstadt ausgestellt wurde, erwacht Terlu alleine auf einer verschneiten Insel. Hier lebt niemand außer dem scheuen Gärtner Yarros, der all seine Kraft für die Pflege der magischen Gewächshäuser aufwendet. Doch immer wieder kommt es vor, dass einer der Zauber, der die Atmosphäre der Häuser regelt, plötzlich erlischt und die Pflanzen in dem betroffenen Bereich erfrieren. Um die wunderbaren Gewächshäuser zu retten und Yarrow zu helfen, für den Terlu längst tiefe Gefühle entwickelt hat, muss die ehemalige Bibliothekarin die Bücher des verstorbenen Zauberers Laiken entschlüsseln und sich darauf einlassen, erneut verbotene Magie anzuwenden. "The Enchanted Greenhouse" von Sarah Beth Durst ist eine fantasievoller Roman, der auf jeder einzelnen Seite Wohlfühlatmosphäre verbreitet und mich von Anfang bis Ende bezaubert hat. Terlus Geschichte war schon als Randnotiz in" Spellshop" erwähnt worden, kann aber dennoch als Einzelband gelesen werden. Wer allerdings "Spellshop" genau so geliebt hat, wie ich, der wird sich freuen, mehr über die Schöpferin des sprechenden Spinnenkrauts Caz zu erfahren. Mir war Terlu auf Anhieb sympathisch, obwohl sie eine wirklich ungerecht harte Bestrafung erhalten hatte und dann völlig einsam inmitten einer Schneelandschaft erwachte, ist sie nicht verbittert, sondern geht den neuen Lebensabschnitt offen und hoffnungsvoll an. Auch den verschlossenen Yarrow mochte ich sehr, trotz seiner anfangs etwas grummeligen Art ist er eine äußerst liebenswerte Figur. Der eingängige Schreibstil, der mir eine gemütliche Stimmung vermittelt hat, trug dazu bei, dieses Buch zu einem wirklich wunderbaren Leseerlebnis zu machen. Die Autorin erzeugte eine wunderbar harmonische Umgebung, trotz der hintergründigen Bedrohung durch die Unruhen in der Hauptstadt habe ich mich während des Lesens entspannt und wie in eine flauschige Decke gehüllt gefühlt. Diese märchenhafte Erzählweise und jede Menge fantasievoll erdachter Geschöpfe, wie sprechende Pflanzen und allerlei magisches Getier, das der Zauberer Laiken einst für seine Gewächshäuser schuf, haben mich begeistert, so dass ich für die Geschichte gern eine Leseempfehlung ausspreche. Fazit: Wie es bereits in "Spellshop" der Fall war, begeisterte mich die Autorin erneut mit kuscheliger Wohlfühlatmosphäre und zauberhaften Figuren, diesen gemütlichen Fantasy-Roman empfehle ich gern weiter.
Von Meggie am 10.09.2025

Cosy Fantasy vom Feinsten

Terlu weiß zwar, dass zaubern verboten ist, aber sie hat es trotzdem getan - und wurde erwischt. Zur Strafe wird sie in eine Statue verwandelt. Aber sechs Jahre später wird sie wieder aufgeweckt und findet sich auf einer Insel wieder, schneebedeckt und allein. Kurz darauf findet sie Gewächshäuser, unendlich viele und dort trifft sie auf Yarrow, einen Gärtner, der sich um die Pflanzen in den Häusern kümmert. Doch die Gewächshäuser verlieren ihre Kraft und die darin befindlichen Pflanzen sterben. Terlu findet Aufzeichnungen eines Zauberers und auch wenn sie weiß, dass sie wieder verurteilt werden kann, macht sie sich an das Entschlüsseln der Zaubersprüche, um die Pflanzen zu retten und vielleicht auch das Herz des Gärtners zu gewinnen. Mit "Spellshop" hatte die Autorin mein Herz schon gewinnen können und nun legt sie mit "The Enchanted Greenhouse" noch einen drauf. So cosy, so romantisch, so herzerweichend schön - die Charaktere sind so liebevoll ausgearbeitet, die Story so wunderbar geschrieben, die Gefühle so achterbahnfahrend vielfältig. Terlu ist eine Bibliothekarin, die es jedoch nicht so leicht hat in ihrem Beruf. Sie liebt Worte und redet deshalb auch gerne etwas viel, was die sonst eher schweigsamen Kollegen nicht so gerne sehen. Aufgrund dessen hat Terlu keine Freunde und schafft sich selbst durch Zauberei einen. Sie erweckt ein Spinnenkraut zum Leben und nennt es Caz. Und dieser Caz ist uns bekannt aus dem Buch "Spellshop", wo er mit Kiela zusammen aus der Hauptstadt flieht und auf einer kleinen Insel ein neues Leben beginnt. Terlu hat auch eine Erwähnung in "Spellshop", denn Kiela spricht dort von einer Statue, die vorher eine lebende Bibliothekarin war und so schließt sich ein bisschen der Kreis. Die Bücher gehören zwar zusammen, weil sie im selben Universum spielen, sind aber unabhängig voneinander lesbar, weil alles erklärt wird. Der Schreibstil der Autorin ist einzigartig. Sie schafft es, so sehr das Kopfkino anzuregen, dass ich mir alles bildlich vorstellen konnte. Ich bin mit durch die Gewächshäuser gelaufen, habe die Blumen gesehen, teilweise konnte ich mir sogar die Gerüche vorstellen oder ob es warm oder kalt war. Ich habe die Pflanzen sprechen und singen gehört, habe mir die Tierwelt vorstellen können (kleine Drachen, geflügelte Katzen, silberne Libellen und vieles mehr). Und die Story ist so wunderschön warm, romantisch, spannend, liebevoll und vor allem eins: absolut lesenswert. Ich kann Euch dieses Buch wirklich ans Herz legen, denn es ist wie einer lauer Herbstabend im Winter. Wie ein Sonnenaufgang in tiefster Nacht. Terlu ist so wunderbar gestaltet. Sie nimmt sich alles zu Herzen, denkt nach, macht sich Sorgen, überwindet Ängste und fängt an, sich selbst zu finden. Yarrow, der Gärtner, ist brummig, zuckt gerne mit den Schultern und kocht wie ein Weltmeister. Die von ihm kreierten Speisen hätte ich zu gerne mal probiert. Und dann ist da noch Lotti, eine sprechende Pflanze, die sich in mein Herz geschlichen hat. Die Story ist wie sein Vorgänger abgedreht, aber liebevoll und herzerwärmend. Meggies Fussnote: Cosy Fantasy vom Feinsten.
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