15% Rabatt1 auf fremdsprachige eBooks mit Gutscheincode BOOK15
Jetzt sparen
mehr erfahren
Produktbild: Clete | James Lee Burke
Produktbild: Clete | James Lee Burke

Clete

Ein Dave-Robicheaux-Krimi

(1 Bewertung)15
eBook epub
19,99 €inkl. Mwst.
Sofort lieferbar (Download)
Empfehlen
»Gestatten, Clete Purcel. Ex-Cop aus New Orleans, Privatermittler und bester Freund von Dave Robicheaux. Seit Ewigkeiten helfe ich Dave, die schwersten Fälle zu lösen und die härtesten Gangster zu stellen. Doch jetzt bin ich es, der die Zügel in die Hand nimmt. Mein 1959er ­Eldorado wurde demoliert und für einen illegalen Transport benutzt. Drogen? Oder Waffen? Nein, ein hochbrisanter Giftstoff, der jetzt in ­einem Schließfach in einem Bahnhof liegt. Gemeinsam mit Dave werde ich ­alles ­daransetzen, eine Katastrophe zu verhindern. «

Cletes draufgängerische Methoden beim Bekämpfen der Skrupellosen und Korrupten verleihen dem 24. Band der Dave-Robicheaux-Reihe eine neue Perspektive.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
03. September 2025
Sprache
deutsch
Auflage
Deutsche Erstausgabe
Seitenanzahl
384
Dateigröße
0,51 MB
Reihe
Dave Robicheaux, 24
Autor/Autorin
James Lee Burke
Übersetzung
Jürgen Bürger
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783865329141

Portrait

James Lee Burke

James Lee Burke, 1936 in Louisiana geboren, wurde bereits Ende der 1960er Jahre als neue Stimme aus den Südstaaten gefeiert. Mitte der 1980er Jahre begann er Kriminalromane zu schreiben, in denen er die unvergleichliche Atmosphäre von New Orleans mit starken Geschichten verbindet.

»America s best novelist«, schrieb »The Denver Post« über James Lee Burke. Er wuchs an der Golf-Küste auf, schlug sich nach dem Studium mit diversen Jobs durch, u. a. bei einer Ölfirma, als Journalist, Englischdozent und Sozialarbeiter. Burke schrieb 26 Kriminalromane, Kurzgeschichten und wurde mit zahlreichen Preisen bedacht, wie z. B. zwei Mal mit dem Edgar Allan Poe Award und mehrfach mit dem Hammett Prize sowie mit einer Nominierung für den Pulitzer-Preis.

Seinen internationalen Durchbruch hatte er mit der außergewöhnlichen Krimi-Reihe um den Polizisten Dave Robicheaux. Robicheaux gehört zu den sperrigsten Ermittlern der Kriminalliteratur. Innerhalb der Dave-Robicheaux-Reihe veröffentlichte Burke seit 1987 insgesamt 23 Bände. »Verschwinden ist keine Lösung« ist der 23. und letzte Band der Reihe.

Aus der Dave-Robicheaux-Reihe wurden zwei Krimis verfilmt:

»Mississippi Delta Im Sumpf der Rache« (Originaltitel: »Heaven s Prisoners«) mit Alec Baldwin in der Hauptrolle und »Mord in Louisiana« (Originaltitel »In the Electric Mist «) mit Tommy Lee Jones und John Goodman

Burke wurde mehrfach mit dem Deutschen Krimi Preis ausgezeichnet, zuletzt 2015.

Pressestimmen

»Burke ist ein Meister seines Handwerks, der seinesgleichen sucht. « Michael Conelly

»Düster, komplex und absolut episch! Fantastische Romane. « Nick Cave

»Burkes Prosastil ist unvergleichlich. « Stephen King

»James Lee Burke hat dem amerikanischen Krimi seine Seele wiedergegeben James Lee Burke der Gottvater des amerikanischen Krimis. « Denis Scheck | Druckfrisch, ARD

Bewertungen

Durchschnitt
1 Bewertung
15
Übersicht
5 Sterne
0
4 Sterne
0
3 Sterne
0
2 Sterne
1
1 Stern
0

Zur Empfehlungsrangliste
Von Sandy am 19.08.2025

Hat nichts mit dem Clete Purcel aus den anderen Büchern gemein

Ich bin ehrlich gesagt maßlos enttäuscht von Clete Purcels Geschichte. Ich mag ihn an der Seite von Dave Robicheaux, aber das, was man aus seiner Perspektive von ihm lesen muss, ist ihm unwürdig. Normalerweise ist Clete ein Draufgänger und hat immer einen kessen Spruch auf den Lippen, aber hier ist er wirr, einfallslos und lebt an der Realität vorbei. Seine ständigen Halluzinationen nerven uns ergeben absolut keinen Sinn. Insgesamt ist die Handlung dünn und bietet keinerlei Spannung. Es fehlt an einem roten Faden, der sich durch das Buch zieht. Stattdessen gibt es zusammenhangloses Gestammel, blasse, langweilige Charaktere und absurde, übernatürliche Wendungen. Am Ende weiß ich nicht mal mehr, worum es eigentlich ging, aber es war mir auch egal. Blutige Details und die Beschreibungen der Szenerien des Südens sind zwar erneut gelungen und anschaulich, aber auch hier gibt es eintönige Wiederholungen. Wenn ich das Wort Virginia-Eiche noch ein Mal lesen muss ... Clete ist ein langweiliger, fast schon lächerlicher Thriller (der die Bezeichnung noch nicht mal verdient hat), der sich in wildem, übernatürlichen Geschwafel verliert und Clete Purcel nicht annähernd gerecht wird. Ich weiß nicht, ob mir als Europäer das Gespür für die spirituellen Vibes der Südstaaten fehlt, aber das war einfach nichts für mich. Zum Glück ist die Geschichte nur so kurz, sonst hätte ich sie definitiv abgebrochen.
James Lee Burke: Clete bei ebook.de