»Schreiber ist nicht nur Erfolgsautor, sondern auch schlau. Seine Analyse unserer Gegenwart und seiner Niedergeschlagenheit packt er in die Vergangenheitsform: das Düstere der Gegenwart als eine Erzählung von damals. . . Schreiber gewinnt sein Publikum für seine mit breiter philosophischer, psychologischer und politischer Lektüre angereicherten Essays auch, weil er sich als Person durchlässig macht für die Zumutungen der Zeit. « René Zipperlen, Badische Zeitung, 1. 12. 25
»Literarischer Trost und Anregung zum aktiven Widerstand! « Sohra Nadjibi, Frizz Frankfurt, Dezember 2025
»Ein Appell gegen die Kultur der Menschverachtung und dafür, unsere Gesellschaft aktiv mitzugestalten. Sonst übernehmen das andere. « Alexander Kern, Kurier, 3. 12. 25
»Er ruft dazu auf, hoffnungsvoll zu bleiben, radikal freundlich zu handeln, Gemeinschaften zu stärken und die Demokratie aktiv zu verteidigen. « Bremen Zwei, 1. 12. 25
»Ein wichtiges Buch zur richtigen Zeit. « Bert Rebhandl, tip Berlin, Dezember 2025
»Man verlässt das Büchlein mit vielen interessanten Denkanregungen. . . . Liebe zum anderen ist das Beste, was man sich selbst tun kann. Das sollte die letzten Unbelehrbaren überzeugen. « Michael Wurmitzer, Der Standard, 29. 11. 25
»Das Buch ist eine Bereicherung. Immer wieder gelingt es ihm, zu zeigen, dass er mit Liebe als politischer Kraft kein naives Wird schon werden meint, sondern eine begründete Form der politischen Praxis. Darin liegt die Stärke des Buchs: Schreiber legt dar, warum und wie jeder Einzelne dazu beitragen kann, in dieser Welt, die bereits verloren scheint, einen Unterschied zu machen. « Anna Weiß, Spiegel Bestseller, 27. 11. 25
»Sein Essay gräbt einerseits schmerzhaft in den Wunden unserer aktuellen Weltlage und weckt andererseits den Mut, unsere Handlungsspielräume mehr zu nutzen und ein Zusammenleben aktiver mitzugestalten. « Antonia Reiff, NDR Kultur, 17. 11. 25
»Es ist ein Gegenentwurf in der Geisteshaltung. . . Darin liegt die Stärke des Autors. « Susanne Lang, rbb radio3, 17. 11. 25
»Sein leidenschaftliches Manifest ist ein Versuch, unsere Gesellschaft aus der Sprachlosigkeit zu holen. «
Display, Dezember 2025
»Schreiber legt den Finger in die Wunde. . . Dass es keine großen, einfachen Antworten gibt, ist ihm bewusst. « Angelika Strobl, Woman, Dezember 2025
»Sein persönlicher Essay ist eine schlaue Analyse des Ist-Zustands. Bleibt zu hoffen, dass sein Aufruf Gehör findet. « Donna, Dezember 2025