Dieses Buch liefert kritische Einblicke in das Regierungsnarrativ zu Arbeit und Migration in Deutschland. Auf Grundlage marxistisch-materialistischer Theorie und qualitativer Diskursanalyse zeigt die Autorin, wie wirtschaftliche Verwertungslogik, humanitäre Werte und politische Machtinteressen miteinander verknüpft werden. Dabei wird deutlich: Migration wird von der Bundesregierung als Lösung für Fachkräftemangel und Wohlstandssicherung inszeniert - auf Kosten der sozialen Rechte von Migrant:innen. Die Studie richtet sich an alle, die migrationspolitische Debatten jenseits von Schlagwörtern verstehen und hinterfragen wollen.
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