In intimen, scharfsinnigen und mitunter komischen Essays öffnet Claire Messud uns ein Fenster zu ihrem Leben und Schreiben. Sie erzählt vom rastlosen Aufwachsen zwischen zahlreichen Umzügen, von ihrer komplizierten wie warmherzigen Familie und von einer Reise nach Beirut, während ihr Vater im Sterben liegt. Kunstvoll verflicht sie Leben und ihre Liebe zu Literatur und Kunst, betrachtet zeitgenössische Klassiker von Kazuo Ishiguro, Rachel Cusk und Albert Camus. Mit glänzender Raffinesse erkundet sie ihren eigenen Antrieb zum Schreiben, feiert die verbindende Sprache der Literatur und die transformative Kraft eines einzigen brillanten Satzes.
»Nur wenige Schriftstellerinnen verbinden eine so mitreißende Tiefe mit solch großartigem Talent. « Rachel Cusk
»Großzügige Versionen unserer Welt, gezeichnet mit messerscharfem Intellekt und kompromissloser Ehrlichkeit. «The Observer
»Ein ermutigendes Buch: komplex, präzise und belebend. « The Financial Times
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