Die beste Sünde kommt zum Schluss
Urlaub hatte sich Steve anders vorgestellt. Mit Cocktail in der Hand, Sonnenbrille auf der Nase und keinem metaphysischen Existenzproblem. Stattdessen steckt er als körperlose Seele in seinem eigenen Lebensbuch fest - ohne Liegestuhl, ohne Drinks und vor allem ohne Aussicht auf Rettung.
Na ja, fast. Denn es gibt genau eine Person, die ihm helfen könnte: Shytan, Fürst der Hölle und Brieffreund wider Willen. Als dieser sich endlich bequemt, Steve aus seinem literarischen Gefängnis holen zu wollen, will Steve auf der Stelle sein Problem zurück.
Shytans 'genialer' Rettungsplan? Die Liebe löst jedes Problem - und jeden noch so unbequemen Zauber.
Dazu gräbt er sämtliche Dates aus, die Steve jemals hatte. Blöd nur, dass Steve zunehmend erkennt, wen er wirklich liebt: Shytan selbst.
Aber kann der Teufel überhaupt lieben? Oder will er nur dem Himmel einen Engel ausspannen und ihn dann in der Vorhölle stehen lassen?
Diese Geschichte ist für alle, die sich Steve und Shytan als Couple gewünscht haben. Statt sich in Frauen zu verlieben, finden sich hier Steve und Shytan als Liebende. Die Geschehnisse setzen deswegen am Ende von Band drei an. Das Vorwort wird euch den nötigen Stand bringen. Die Geschichte ist wie immer in sich abgeschlossen und mit genügend Erklärungen versehen, damit auch Leser*innen, die die Reihe bisher nicht kennen, bequem einsteigen können.