»Eine gefühlvolle, berauschende Erzählung über Liebe, Sehnsucht, Besitz, Verrat und Schuld. Unvergleichlich und nicht aus der Hand zu legen! « Stefanie Simon, Borromäusverein e. V.
»Absolut berührend. « InStyle
»(. . .) Es folgen Nostalgie, Melancholie, unerwartete Sexiness und glühende Sommernächte. Spannung, noch mehr Spannung, dann ein Blick in den Abgrund, Schuldgefühle, Wut, Vergebung. Bis man den Roman zuklappt, verstört und seltsam zufrieden. « Süddeutsche Zeitung
»Am Ende sind alle Mauern niedergerissen, und man kann als Leserin nur staunen, wie lange dieser umwerden intensive und vielschichtige Roman nachklingt. « Christine Hohwieler, Brigitte
»Yael van der Woudens preisgekrönter Roman lässt einen rätseln und nimmt eine überraschende Wendung. « Lia Gasch, Kölnische Rundschau
»Ein Highlight! « InStyle
»Unbedingt empfehlenswert und lesenswert. « Christine Westermann WDR2 Lesen
»Mit "In ihrem Haus" gelingt Yael van der Wouden ein bemerkenswertes Debüt. Darin besticht sie nicht nur durch kunstvolle Sprache und eine spannungsgeladene Erzählweise, sondern bearbeitet auch komplexe Fragen von Identität, Zugehörigkeit und Begehren. « queer. de
»Wirklich atemberaubend! « Für Sie
»Yael van der Wouden erzählt in einem minimalistischen, pointierten und ungemein gefühlvollen Sprachstil. « Straubinger Tagblatt
»Eine fesselnde, atmosphärisch dichte Gesichte. . . ein Roman der einen Sog entwickelt. « Brigitte Theissl, an. schläge - Das feministische Magazin
»Vielschichtig, einfühlsam und unglaublich unterhaltsam. Definitiv ein Roman, der lange nachhallt. « VOGUE
»Ein literarisches Kammerspiel der Extraklasse. « LESART - Unabhängiges Journal für Literatur
»'In ihrem Haus' ist eine beeindruckende Geschichte über Kompliz*innenschaftim guten wie im schlechten Sinne. Der Roman zeigt, dass das Loslassenvon Materiellem auch Raum für Veränderungen schafft, die über das Individuelle hinausgehen und strukturelle Wirkmacht haben. « Missy Magazine
»Auf originelle Weise erzählt Yael van der Wouden, von den Folgen des Krieges, von Schuld und Verdrängung anhand zweier sehr verschiedener Frauenfiguren. « taz
»Wie van der Wouden von Beginn an Spannung aufbaut, Momente der Irritation einstreut, ist wirklich gelungen. « taz
»Ein fantastisches, klug konstruiertes Debüt« Freundin
»Eine Geschichte, die nachhallt. « Süddeutsche Zeitung
»Van der Woudens Debüt zieht die Lesenden in einen Bann, dem sie sich nur schwer entziehen können. « GALORE
»Mit subtiler Spannung inszeniert Yael van der Wouden die Begegnung der beiden Frauen als intensives Katz-und-Maus-Spiel, dem keine von beiden entkommt. Starkes Debüt, das an den Lügen der niederländischen Nachkriegsgeschichte kratzt. « emotion
»Aufregend, sexy und große Erzählkunst! « DONNA
»[Van der Wouden] schreibt hervorragende Sexszenen. Sie sind hier zwingend, fügen den Charakteren neue Tiefen hinzu. (. . .) Ein unglaubliches Debüt. « Der SPIEGEL
»Ein fulminantes Debüt über Liebe, Besitzen und Besessenheit« Der SPIEGEL
»Die geradezu ikonisch angelegten Charaktere, die in der Enge des Hauses emotional verdichteten Spannungsverhältnisse und einige gut konstruierte Rätselmomente machen den Roman sehr fesselnd. Binge reading ist garantiert. « Deutschlandfunk Kultur Lesart
»Ein cleveres Konstrukt, das spannende Unterhaltung und erschütterndes Geschichtsbewusstsein vereint. « Christina Böck, Kurier
»Ein scharfsinniger, perfekt durchdachter Debütroman. « The Sunday Times
»Bemerkenswert. . . mit beachtlichem Mut verbindet van der Wouden die Geschichte einer historischen Abrechnung (oder ihrer Vermeidung) mit einem Bericht über Isabels individuelles und sexuelles Erwachen. . . intensiv und brillant geschrieben. « The Observer
»[. . .]ein intimer Roman, sorgfältig und brillant erzählt. [. . .] Ein gelungenes Debüt. « New York Journal of Books
»Ein beeindruckendes Debüt. « The Guardian
»Außerordentlich bemerkenswert van der Woudens Schreibstil ist elegant und präzise. « Lori Sonderlind, The New York Times Book Review
»'In ihren Haus' ist ein außergewöhnliches Buch, das man beinahe körperlich miterlebt. « Sam Sacks, The Wall Street Journal