Paris, 1482: Zwischen Marktgeschrei und Kirchenglocken ragt Notre-Dame wie ein steinernes Gesetz über die Stadt.
Hoch oben lebt Quasimodo, der Glöckner, gefürchtet und verspottet - bis die Begegnung mit der Tänzerin Esmeralda sein Leben aus der Bahn wirft.
Victor Hugo erzählt eine große, düstere Geschichte von Außenseitertum, Macht und Mitgefühl - und von einer Gesellschaft, die das Fremde erst bestaunt und dann vernichtet.
Erstmals erschienen 1831. Hier als Taschenbuch-Neuausgabe in der beliebten Übersetzung von Friedrich Bremer.
Victor Hugo.
Der Glöckner von Notre-Dame.
Übersetzt von Friedrich Bremer.
Erstdruck des französischsprachigen Originals: Notre-Dame de Paris, Gosselin, Paris 1831.
Erstdruck der hier vorliegenden Übersetzung unter dem Titel: Notre-Dame in Paris. Übersetzt von Friedrich Bremer. Reclam, Leipzig 1884.
Durchgesehener Neusatz, der Text dieser Ausgabe folgt: Reclam, Leipzig 1895.
Die Rechtschreibung wurde beibehalten, offensichtliche Druckfehler wurden korrigiert.
Vollständige Neuausgabe, Göttingen 2025.
LIWI Literatur- und Wissenschaftsverlag