Das Buch ist eine Satire auf den Militarismus und berichtet vom Schicksal des Prager Hundehändlers Josef Schwejk im Getriebe der k.u.k. Kriegsmaschinerie während des ersten Weltkrieges. Mit entwaffnender Einfältigkeit und wohlberechneter Naivität führt er einen Kleinkrieg gegen die Dumm- und Trägheit der Bürokratie, gegen die Willkür der staatlichen Direktiven und gegen die scheinbar unausweichliche Zwangsläufigkeit des Kriegsgeschehens.
Jaroslav Hasek, geboren 1883 in Prag, ist 1923 in Lipnitz gestorben. Mit der satirischen Figur seines braven Soldaten Schwejk, die Plegmatisches und Verschmitztheit, Zynismus und Schläue unnachahmlich vereint, ist er in die unsterbliche Weltliteratur eingegangen.
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