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Produktbild: Hundert Jahre Einsamkeit | Gabriel García Márquez
Produktbild: Hundert Jahre Einsamkeit | Gabriel García Márquez

Hundert Jahre Einsamkeit

Roman | Geschenkausgabe im Miniformat

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Taschenbuch
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»Ein Klassiker in bestechender Neuübersetzung. «
NDR Kultur

Gabriel García Márquez' bedeutendster Roman und einer der schönsten der Weltliteratur: Bildhaft und anekdotenreich erzählt García Márquez die hundertjährige Familiengeschichte der Buendías - eine Geschichte von Siegen und Niederlagen, hochmütigem Stolz und blinder Zerstörungswut, unbändiger Vitalität und ihrem endgültigem Untergang. Die ganze Tragödie Lateinamerikas spiegelt sich in der phantastischen Welt von Macondo.

Die Neuübersetzung von Dagmar Ploetz lässt den stilistischen Reichtum des Originals frisch aufleuchten und bietet eine wunderbare Gelegenheit, diesen Jahrhundertroman neu zu entdecken.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. Januar 2007
Sprache
deutsch
Auflage
11. Auflage
Seitenanzahl
528
Reihe
Fischer TaschenBibliothek
Autor/Autorin
Gabriel García Márquez
Übersetzung
Dagmar Ploetz
Verlag/Hersteller
Originalsprache
spanisch
Produktart
gebunden
Gewicht
236 g
Größe (L/B/H)
148/91/25 mm
Sonstiges
Lesebändchen
ISBN
9783596509812

Portrait

Gabriel García Márquez

Gabriel García Márquez, geboren 1927 in Aracataca, Kolumbien, gilt als einer der bedeutendsten und erfolgreichsten Schriftsteller der Welt. 1982 erhielt er den Nobelpreis für Literatur für seine Werke, »in denen sich das Phantastische und das Realistische [ ] vereinen, die Leben und Konflikt eines Kontinents widerspiegeln«. Gabriel García Márquez hat ein umfangreiches erzählerisches und journalistisches Werk vorgelegt. Er starb am 17. April 2014 in Mexiko City.

Das Werk von Gabriel García Márquez ist bei Kiepenheuer & Witsch und im Fischer Taschenbuch lieferbar.


Dagmar Ploetz, geboren 1946 in Herrsching, lebt als Übersetzerin aus dem Spanischen in München. Sie ist durch ihre Übersetzungen von Isabel Allende, Rafael Chirbes, Juan Marsé und vor allem Gabriel García Márquez bekannt, über den sie 2010 eine Biographie veröffentlich hat.


Pressestimmen

Trotz der eigentlich tragischen Umstände [. . .] bringt Gabriel García Márquez eine gewisse Leichtigkeit und Humor in seine Familiensaga hinein. Ruhr Nachrichten

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Von Janine2610 am 08.12.2011

Für dieses Buch braucht man den Kopf frei

Ein sehr schönes, verschnörkelt geschriebenes Buch für ruhige Stunden. Zuweilen hatte ich wirklich Schwierigkeiten mir die verschiedenen Charaktere zu merken, weil die Familie Buendía in diesem Buch ihren Nachfahren und Kindern teilweise dieselben Namen gegeben hat, so war es für mich nicht immer einfach alle vorkommenden Personen sofort zu identifizieren . Sonst war ich aber wirklich sehr beeindruckt von der unglaublich schönen, gehobenen Erzähl- und Schreibweise des Autors. - Das hat mir gut gefallen, auch wenn ich konzentrierter lesen musste, um immer alles sofort zu erfassen, aber gerade das hat mir ja auch so eine Freude gemacht. Also ich kann das Buch nur wärmstens empfehlen - nicht jedem - aber auf jeden Fall denen, die es sich gerne ein paar Stunden irgendwo gemütlich machen und denen, die einer verträumten, sehr interessanten Familiengeschichte auf den Grund gehen wollen.
Von Polar am 26.06.2007

Unbändig

Es gibt Romane, die liest man nach einigen Jahren ein zweites Mal und ist erstaunt darüber, daß sie nichts von ihrer Kraft verloren haben. Das Etikett Magischer Realismus ist Márquez angeheftet worden und ihm sind viele südamerikanische Autoren gefolgt, für die er in Europa den Türöffner lange vor dem Nobelpreis gespielt hat. Der Aufstieg und Fall der Familie Buendía, das Dorf Macondo gehören zum Besten, was Literatur einem Leser bieten kann. Sprache, Poesie, eine aberwitzige Handlung, ein Gefühl für die Zeiten und Menschen eines Landstrichs. Man sucht sich selbst darin, taucht auf und verschwindet wieder. Das Leben stellt sich in Träumen wie Alpträumen dar, sieht sich den Wirren der Politik ausgesetzt, den eigenen Schwächen, den Versuchungen, den Sünden, schildert das Sterben, als gehöre es zum Fest des Leben. Aus allem erwächst ein Mythos, die Tragödie an sich und zwischendurch hört man ein verstohlenes Lachen. Schwach, sich selbst verzeihend, vorwärtsdrängend. So ist das halt mit den Menschen. Nicht nur in Südamerika. Selbst schuld, wer dieses Buch noch nicht gelesen hat.
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