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Wally, die Zweiflerin

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Taschenbuch
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Karl Gutzkow: Wally, die Zweiflerin Was Religion! Was Weltschö pfung! Was Unsterblichkeit! Rot oder blau zum Kleide, das ist die Frage. Ob's besser ist, die Haare zu tragen à la Madeleine oder sie zusammenzukä mmen zu chinesischem Schopfe? Die Geschichte der mondä nen Wally, die - von ihrer Umgebung endlos gelangweilt - den Lebemann Cä sar trifft und sich den wesentlichen Dingen ihrer Welt widmet bringt Karl Gutzkow 1835 fü r einen Monat ins Gefä ngnis wegen verä chtlicher Glaubensdarstellung. Erstdruck: Mannheim (C. Lö wenthals Verlagshandlung) 1835. Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2016, 2. Auflage. Textgrundlage ist die Ausgabe: Karl Gutzkow: Wally, die Zweiflerin. Roman. Studienausgabe mit Dokumenten zum zeitgenö ssischen Literaturstreit. Herausgegeben von Gü nter Heintz, Stuttgart: Reclam, 1979 [Universal-Bibliothek, Band 9904]. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgefü hrt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Ernst Ludwig Kirchner, Die Straß e (Ausschnitt), 1913. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
08. August 2007
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
104
Autor/Autorin
Karl Gutzkow
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
196 g
Größe (L/B/H)
220/170/8 mm
ISBN
9783866403048

Portrait

Karl Gutzkow

Karl Gutzkow, 17. 3. 1811 Berlin - 16. 12. 1878 Sachsenhausen bei Frankfurt a. M. Der Sohn eines Bereiters am preußischen Hof begann mit Hilfe eines Stipendiums 1829 mit dem Studium der Theologie und Philosophie in Berlin, wo er u. a. Friedrich Schleiermacher und Hegel hörte. Unter dem Eindruck der frz. Julirevolution von 1830 wandte er sich dem Journalismus zu: 1831 Gründung der Zeitschrift 'Forum der Journal-Literatur' und Beginn der Mitarbeit an Wolfgang Menzels 'Literaturblatt' in Stuttgart, 1834 Mitarbeiter der Augsburger 'Allgemeinen Zeitung', 1835 Redakteur des Literaturblatts des Frankfurter 'Phönix', 1837-43 Herausgeber des Hamburger 'Telegraphs für Deutschland', 1852 Gründung der erfolgreichen Zeitschrift 'Unterhaltungen am häuslichen Herd' (bis 1862). 1847-49 war G. Dramaturg am Dresdener Hoftheater, von 1855-64 Generalsekretär der Schillerstiftung. 1864 erlitt er einen Nervenzusammenbruch und lebte dann nach einem Aufenthalt in einer Heilanstalt immer mehr vereinsamend u. a. in Vevey am Genfer See, Kesselstadt bei Hanau, Berlin, Heidelberg und schließlich Sachsenhausen. Neben seiner publizistischen und kritischen Arbeit, bei der er sich u. a. auch für G. Büchner einsetzte, schuf er ein umfangreiches erzählerisches und dramatisches Werk.

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