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Produktbild: Die Welle - Der Roman zum Film | Kerstin Winter, Dennis Gansel, Peter Thorwarth
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Die Welle - Der Roman zum Film

Der Roman nach dem Film von Dennis Gansel

(1 Bewertung)15
Taschenbuch
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Bericht über einen Unterrichtsversuch, der zu weit ging.
Der Jugendbuchbestseller zum Thema Rechtsextremismus, Faschismus und Nationalsozialismus
"Ihr meint also, eine Diktatur wäre bei uns heute nicht mehr möglich?" Als es im Geschichtsunterricht um Nationalsozialismus und Rechtsextremismus geht, beschließt der Lehrer Rainer Wenger, ein ungewöhnliches Experiment durchzuführen. Er will seinen Schülern das Gegenteil beweisen und sie zu willenlosen Befehlsempfängern machen. Das Experiment gerät außer Kontrolle . . .
Der Roman beschreibt eindringlich und gegenwartsbezogen wie leicht Menschen verführt, manipuliert und instrumentalisieren werden können. Es basiert auf wahren Begebenheiten an einer Highschool im kalifornischen Palo Alto.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. Februar 2008
Sprache
deutsch
Auflage
11. Aufl.
Seitenanzahl
160
Altersempfehlung
von 14 bis 99 Jahren
Reihe
Ravensburger Taschenbücher
Autor/Autorin
Kerstin Winter, Dennis Gansel, Peter Thorwarth
Illustrationen
farb. Fotos
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Produktart
kartoniert
Abbildungen
farb. Fotos
Gewicht
161 g
Größe (L/B/H)
180/124/17 mm
ISBN
9783473582839

Portrait

Kerstin Winter

Seit 1992 ist Kerstin Winter als freie Übersetzerin tätig. Die umfangreiche Liste ihrer Arbeiten reicht von Krimis über Romane, Essays, Biografien bis zu Kinderbüchern. Geboren wurde Kerstin Winter 1964 in Hamburg. In Köln, wo sie heute noch lebt, studierte sie nach dem Abitur Romanistik. Es folgten ein Volontariat und eine vierjährige Tätigkeit als Redakteurin bei einem Verlag, bevor sie den Schritt in die freie Arbeit ging. Fragt man nach ihren Hobbys, spielen auch hier neben dem Sport Bücher die wichtigste Rolle. An erster Stelle im Leben stehen ihre Kinder, sagt die zweifache Mutter, sowie ein eng vertrauerter Freundeskreis. In ihrer Arbeit findet Kerstin Winter Freude und Zufriedenheit und wünscht sich, dass auch die Leser Spaß an den Büchern haben.

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Von Tilman Schneider, dfbz.de am 27.08.2010

wie eine gewaltige Welle

Rainer Wenger ist Lehrer und soll mit Schülern während der Projektwoche verschiedene Staatsformen durchgehen. Er stellt die Frage ob die Schüler glauben, dass eine Diktatur nicht mehr möglich sei. Nein, man wäre doch aufgeklärt und so weiter. Herr Wenger beginnt ein gewagtes Spiel und versucht die Schüler vom Gegenteil zu überzeugen. Ein Anführer wird gewählt, ein Name und ein Logo erdacht, auf facebook eine Seite gestaltet und sogar Einheitskleidung wird beschlossen. Plötzlich kommen schwächere Schüler besser zurecht und von den anderen Projektgruppen wechseln einige in Wengers Gruppe. Die Welle ist geboren und nimmt immer größere Formen an. Schüler werden nicht mehr ins Gebäude gelassen, wenn sie nicht den Welle-Gruß machen. Wengers Frau ahnt schreckliches und zwei Schülerinnen versuchen das ganze zu stoppen, aber eine gefährliche Welle ist da ins Rollen gekommen. Der Text wurde in die heutige Zeit transportiert und mit heutigen Problemen, Ideen und Gedanken ausgestattet. Ein gewaltiges Buch und ein ungeheurer Sog. Immer noch faszinierend, erschreckend und gut für viele Diskussionen und Auseinandersetzungen.
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