Mein schwarzer Hund
Wie ich meine Depression an die Leine legte.

Buch (gebunden)
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Produktdetails
Titel: Mein schwarzer Hund
Autor/en: Matthew Johnstone
ISBN: 3888975379
EAN: 9783888975370
Autor/en: Matthew Johnstone
ISBN: 3888975379
EAN: 9783888975370
Wie ich meine Depression an die Leine legte.
Originaltitel: I Had A Black Dog.
48 farbige abb.
Originaltitel: I Had A Black Dog.
48 farbige abb.
Übersetzt von Thomas Lindquist
Kunstmann Antje GmbH
Kunstmann Antje GmbH
15. September 2008 - gebunden - 48 Seiten
Ein schwarzer Hund läuft durch dieses Buch, von Seite zu Seite wird er größer, irgendwann ist er riesig, am Ende jedoch sitzt er brav und klein an der Leine: der schwarze Hund, das ist die Depression, die Matthew Johnstone viele Jahre begleitete. In einer berührenden Bildergeschichte erzählt er davon, wie sie ihn fast umgebracht hätte, und davon, wie er es schließlich schaffte, sich Schritt für Schritt wieder von ihr zu befreien. Der schwarze Hund späht um die Ecke. Er legt sich einem auf die Brust und beherrscht die Gedanken. Er sitzt im Kopf und zerfetzt die Erinnerungen. Er lungert daneben, wenn man sich sinnlos betrinkt: Matthew Johnstone findet für den schwer fassbaren Zustand der Depression einfache, zwingende Bilder, die Betroffenen, deren Angehörigen und Freunden helfen können: sich nicht alleine damit zu fühlen, sich mitteilen zu können, Verständnis zu entwickeln, miteinander darüber ins Gespräch zu kommen - und nie die Hoffnung zu verlieren.
Matthew Johnstone wurde 1964 in Australien geboren und arbeitete als Kreativdirektor in renommierten Werbeagenturen in Sydney, San Francisco und New York. Sein Buch "Mein schwarzer Hund" erschien bisher in Australien, Neuseeland und England und ist dort ein Bestseller.
Man kann sich auch von üblen Gefühlen erheitern lassen. Das beweist Matthew Johnstone mit seinem Bilderbuch für Erwachsene ... Seine Stärke: Er findet Bilder für die Krankheit, die jeder sofort versteht. Ein unerwartet spielerisches Buch über Depressionen.
SPIEGEL Online
Ein berührendes Buch, das das Verständnis für die Krankheit mehrt, Betroffenen Mut macht - und dennoch nichts beschönigt.
Brigitte Online
Den kurzen, eindringlichen Texten stellt Johnstone Bilder zur Seite, die die Gefühle oft noch deutlicher vermitteln als die Worte. (...) Keine Selbsthilfe-Buch, aber ein Erfahrungsbericht, der Betroffenen wie ihren Freunden und Angehörigen helfen kann, über die immer noch Rätsel aufgebende Krankheit und den Umgang mit ihr zu sprechen.
dpa
Anti-Depressivum der Woche: Johnstones spielerischer Umgang mit der seelischen Verdunkelungsgefahr ist bezaubernd und schmerzhaft ehrlich.
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Wer sich mit der Diagnose 'Depression' auseinander setzen muß, kann dies als Veranschaulichung für sich und zur Erklärung für andere nutzen, denn es spiegelt ziemlich zutreffend die Situation eines daran Erkrankten wieder. Sollte Pflichtlektüre für Telefonarbeiter bei Krankenkassen werden, die Patienten kontaktieren und mangels Lebenserfahrung keine Ahnung von dieser Krankheit haben.





Dieses kleine, nun schon in der dritten Auflage erscheinende Buch, ist sowohl für Betroffene als auch für Angehörige von depressiv gewordenen Menschen eine große Hilfe. Das, wofür andere Bücher oder Ratgeber Hunderte von Seiten brauchen, zeichnet und beschreibt Matthew Johnstone in wenigen Worten und eindrucksvollen Bildern.
Seit er Anfang zwanzig war, sagt er, lebt er mit dem schwarzen Hund, der Depression. Auf jeder neuen Seite des Buches ist der Hund größer geworden, und die Zeichnungen Johnstones geben einen sehr realistischen Eindruck davon, wie sich ein an Depression erkrankter Mensch fühlt und mit welchen dunklen Gedanken er kämpft.
Doch erst die Inanspruchnahme professioneller Hilfe bei einem Therapeuten und die Einnahme der richtigen Medikamente helfen, den schwarzen Hund erst einmal in den Käfig zu sperren. Und dann kommt die Übung. Man lernt Stress zu vermeiden, führt ein Gefühlstagebuch und beginnt, sich sportlich zu bewegen und hängt so den fetten und faulen schwarzen Hund immer mehr ab.
"Am Allerwichtigsten ist es, nicht zu vergessen: Wie schlimm es auch immer kommen mag - wenn man die richtigen Maßnahmen ergreift, können und werden die Schwarzen Hundstage vorübergehen."
Ein ganz hervorragendes Buch, das auf wenigen Seite nicht nur den Charakter und die Symptome der Depression beschreibt, sondern auch, wie man aus ihr wieder herausfindet. Für Betroffene und Angehörige gleichermaßen geeignet.




Das Buch ist sehr übersichtlich und stellt gut die Problematik einer Depression dar.
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