Die fesselnde Autobiographie der einflussreichen französischen Schriftstellerin und Philosophin Simone de Beauvoir.
In Memoiren einer Tochter aus gutem Hause erzählt Simone de Beauvoir mit schonungsloser Aufrichtigkeit die Geschichte ihrer Jugend bis zur schicksalhaften Begegnung mit Jean-Paul Sartre. Es ist eine Geschichte der Befreiung aus den Fesseln konventioneller Denk- und Lebensformen des Elternhauses und damit ihrer Selbstfindung als Frau und Intellektuelle im Paris der 1920er Jahre.
Durch eindringliche Selbstreflexion schildert sie ihren Weg zur Emanzipation von gesellschaftlichen Erwartungen und Geschlechterrollen. Ihre lebendigen Kindheitserinnerungen und scharfsinnigen Beobachtungen werfen ein kritisches Licht auf das vorherrschende Frauenbild ihrer Zeit. Gleichzeitig offenbaren sie die Entwicklung einer einzigartigen Persönlichkeit, die den Existenzialismus und Feminismus des 20. Jahrhunderts maßgeblich prägen sollte.
Ein intimes Porträt einer der klügsten Frauen ihrer Generation, das von der Suche nach Identität, kultureller Zugehörigkeit und einem selbstbestimmten Leben erzählt. Memoiren einer Tochter aus gutem Hause ist ein Klassiker der französischen Literatur und ein bedeutendes Zeugnis weiblicher Selbstbehauptung.
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