Der Autor hat Erinnerungen aus einem Großteil des hinter uns liegenden
Jahrhunderts festgehalten: Die Kindheit des pommerschen Gutsbesitzersohnes,
die Soldatenzeit im zweiten Weltkrieg, die Arbeit als Agrarwissenschaftler
an der Universität, seine mit dem Beruf verbundenen interessanten Reisen
in Entwicklungsländer und schließlich die Zeit der Reflexion. Aus den Berichten
entsteht ein farbiges Bild des Werdeganges und der Arbeit eines Wissenschaftlers
im Nachkriegsdeutschland, manches davon in Lebensbereichen, die den meisten
Deutschen so nicht zugänglich sind.