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Produktbild: Dreck | Garry Disher
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Dreck

Ein Wyatt-Roman

(1 Bewertung)15
Buch (kartoniert)
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Wyatt hat es auf die Lohngelder einer Baufirma abgesehen, die im australischen Busch eine Pipeline verlegt. Gemeinsam mit Leah, einer ehemaligen Prostituierten, stellt er ein Team zusammen, um den Geldtransporter abzufangen. Doch sie sind nicht die einzigen die Beute machen wollen. Zu allem Überfluss setzen die Mesics aus Sydney den suspendierten Ex-Bullen Letterman als Kopfgeldjäger auf Wyatt an, weil der Ihnen einst bei einem Drogendeal in Melbourne in die Quere kam. Alles in allem keine guten Voraussetzungen für Wyatt, um ungestört arbeiten zu können.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. Januar 2012
Sprache
deutsch
Auflage
1., Aufl.
Seitenanzahl
205
Reihe
pulp master
Autor/Autorin
Garry Disher
Herausgegeben von
Frank Nowatzki
Übersetzung
Bettina Seifried
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
173 g
Größe (L/B/H)
175/108/25 mm
ISBN
9783927734258

Portrait

Garry Disher

Garry Disher wurde 1949 im Süden Australiens geboren und wuchs auf einer Farm auf. 1978 erhielt er ein Stipendium für "Creative Writing" an der kalifornischen Stanford University. Nach weiteren Stationen in England, Italien und Afrika widmete er sich mehr und mehr dem Schreiben. Garry Disher lebt mit seiner Familie auf der Mornington-Halbinsel im Süden Australiens

Pressestimmen

"Auch wenn erst zwei Titel übersetzt sind ('Gier'erhielt zurecht als Import den deutschen Krimipreis und nun eben 'Dreck') wird klar, wohin die Gangsterballade führt: Abwärts. Disher erzählt die Geschichte eines Mannes, dessen Fähigkeiten nicht mehr zeitgemäß sind, in einer Umgebung von gnadenloser Brutalität und Hässlichkeit. Im Frittenbudenmillieu erscheint der eiskalte Engel Wyatt als letzter Gentleman, in dem von Gebrauchtwagehändlern und kleinen Drogendealern beherrschten Unorten am Rande des Outbacks als einziger Zivilist". (Die Zeit)

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Von Polar am 29.02.2008

Im Busch

Nun hat Wyatt im ersten Roman seiner Reihe so eben mal überlebt und plant nun schon wieder, da das Verbrechen nun mal seinen Mann nährt, im zweiten Roman den Überfall auf einen Geldtransporter. Es ist nicht neu, dass meistens was dazwischen kommt. dass ein genialer Coup an Kleinigkeiten scheitert. Wyatt ist nun mal nicht vom Glück verfolgt. Das macht ihn sympathisch. Als Leser schließt man ihn bei seiner verzweifelten Suche nach dem bißchen Glück in seinem Leben ins Herz. Ein Leben, das vor allem darauf beruht, dass Wyatt es finanzieren kann, ohne arbeiten zu müssen. Und das macht Menge Arbeit. Wir dürfen ihm dabei zusehen und gleichzeitig verschafft uns Disher aus anderer Perspektive einen Einblick in die Widerstände, die sich auftun und Wyatt am Ende stoppen werden. Doch um unseren Helden braucht man sich keine Sorgen zu machen: Er wird überleben, irgendwie, irgendwo. Und das kommt dem Glück gleich, dass der Autor ihm zugesteht. Wunderbar beschrieben im Stile des Hard-Boiled-Romans, jedoch versehen mit leicht melancholischen Zügen. So was liest sich an einem Stück, weil man es nicht zuschlagen will.
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