Einblicke in das heutige Leben der Polen in Schlesien und Erinnerungen an die eigene Kindheit werden von der Autorin vermittelt. Wichtig ist ihr bei den menschlichen Begegnungen, daß Alle von den Nachkriegsereignissen betroffen waren, und ihre alte Heimat heute die der jungen Polen ist. Das Buch schließt mit der Hoffnung auf ein gemeinsames Europa.
Isa Koschinsky kam 1936 in Breslau zur Welt. Nach der Schulzeit in Wilhelmshaven und ihrer Ausbildung zur Verlagskauffrau war sie in verschiedenen Verlagen tätig. 1965 wechselte sie den Beruf. Sie wurde Berufsberaterin und lebt seit 1974 in Frankfurt/Main. Nach ihrer Pensionierung begann sie zu schreiben. Ihr erstes Buch "Gedanken über eine Reise nach Schlesien" führt in das heutige Polen und in die Vergangenheit der Autorin. In ihrem zweiten Buch "Griechin und türkischer Teppich" erzählt sie vierzehn Begebenheiten aus ihrem Leben. Ihr drittes Buch, ein Roman, schildert das Schicksal von Alma Kothe und ihren Tanz durch das Leben.
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