»Und auch hier jene stets eingehaltene Distanz, die diesen Poeten so unverwechselbar macht. Dabei vollziehen sich doch lauter Anverwandlungen in diesen Gedichten, Annäherungen von oft fast mimikryhafter Zartheit an die Unverrückbarkeiten des Lebens: Jugendzeit, Liebe, aber auch an Alter, Krankheit, Tod, widergespiegelt in hochmusikalisch austarierten Versen. « (Gabriele Weingartner)