Wie alle Romane Tad Williams dauert der Einstieg sehr lange. Er beginnt sehr viele Handlungsstränge, die keinerlei Zusammenhang haben, zum Teil nicht einmal gegen Ende von Band eins. Dies fordert ein aufmerksames Lesen, es ist manchmal, als läse man sechs verschiedene Bücher gleichzeitig. Mit mindestens drei Handlungssträngen muss man in der gesamten Reihe rechnen.
Gerade das macht es aber auch spannend. Nach und nach (etwa ab Seite 400) laufen manche Fäden zusammen, man beginnt, Schlüsse zu ziehen, und trotzdem kennt man erst einen kleinen Teil.
Die Reihe ist zwar ein Langzeitprojekt, wenn man sich aber darauf einlässt, kann man nicht mehr aufhören!