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Produktbild: Never Knowing - Endlose Angst | Chevy Stevens
Produktbild: Never Knowing - Endlose Angst | Chevy Stevens

Never Knowing - Endlose Angst

Thriller | »Die Story raubt einem wirklich den Schlaf.« Für Sie

(3 Bewertungen)15
eBook epub
7,99 €inkl. Mwst.
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Was ist schlimmer, als zu erfahren, dass dein Vater ein Serienmörder ist? Dass er von dir erfährt . . .
Die adoptierte Sara lebt im idyllischen Städtchen Nanaimo auf Vancouver Island am Ozean. Sie hat sich immer gefragt, wer wohl ihre richtigen Eltern sind. Als ihre eigene Hochzeit bevorsteht, macht sie sich auf die Suche. Doch ihre leibliche Mutter verweigert schockiert den Kontakt. Verstört forscht Sara weiter und findet etwas Unfassbares heraus: Ihr leiblicher Vater ist ein berüchtigter Serienmörder. Sara versucht, mit ihren Ängsten fertigzuwerden: Hat sie mehr von ihrem Vater geerbt, als sie sich eingestehen will? Doch bald wird klar, dass es Schlimmeres gibt, als zu erfahren, dass dein Vater ein Killer ist - nämlich, dass er von dir erfährt . . .


»Die Story raubt einem wirklich den Schlaf. Amerikas neue Thriller-Queen Chevy Stevens schreibt so packend, dass wir Saras Empfindungen regelrecht mitfühlen. Raffiniert bis zum letzten Blutstropfen. « Für Sie
»Chevy Stevens' verstörender Thriller über die Suche einer Frau nach ihrer Herkunft ist genauso intensiv und beeindruckend wie ihr Debüt >Still Missing - Kein Entkommen<. « Publishers Weekly
Einmalig 25 Seiten Bonusmaterial, nur im E-Book! Kurzgeschichte, die an "Never Knowing - Endlose Angst" anschließt.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
07. Oktober 2011
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
496
Dateigröße
1,18 MB
Reihe
Kanada-Thriller, 2
Autor/Autorin
Chevy Stevens
Übersetzung
Maria Poets
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783104016924

Portrait

Chevy Stevens

Chevy Stevens ist Garantin für mitreißende, eindringliche Spannung. Ihre Thriller um Frauen, die ums Überleben kämpfen, erscheinen in über 30 Ländern und stehen weltweit auf den Bestsellerlisten. Die Autorin lebt in Nanaimo auf Vancouver Island mit seiner beeindruckenden Natur. Chevy Stevens ist auf einer Ranch aufgewachsen und liebt Wandern, Paddeln und Zelten mit ihrem Mann, ihrer Tochter und ihren Hunden.

Maria Poets übersetzt seit vielen Jahren Belletristik, darunter viele Spannungstitel, und zeichnet sich u. a. durch Dialogstärke und ihr Gespür für Ton und Tempo aus. Sie lebt als freie Übersetzerin und Lektorin in Norddeutschland.

Pressestimmen

Die Handlung bleibt spannend und sorgt für Gänsehaut während der Lektüre! Anne Sutter, Ratgeber Frau und Familie

Bewertungen

Durchschnitt
3 Bewertungen
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Übersicht
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Zur Empfehlungsrangliste
Von Claire am 17.09.2023

Oberflächlich, langatmig und mit einer nervenden Protagonistin

Stellen Sie sich vor Sie seien adoptiert. Würden Sie Ihre leiblichen Eltern finden wollen? Aber was, wenn Ihre leibliche Mutter nichts mit Ihnen zu tun haben will? Und schlimmer: was, wenn sich herausstellt, dass Ihr leiblicher Vater ein Serienkiller ist, der bisher nichts von Ihrer Existenz wusste? Und was, wenn er nun auf Sie aufmerksam wird? So ergeht es Sara, die eine Tochter hat und demnächst heiraten möchte. Vorher macht sie sich aber auf die Suche nach ihren leiblichen Eltern, ohne zu ahnen, was für eine Lawine sie damit lostritt. Ich bin jemand, der Bücher generell immer zu Ende liest. Ich muss aber sagen, dass es mir bei diesem Buch wirklich schwer gefallen ist nicht abzubrechen. Klappentext und Thematik fand ich sehr interessant, leider hat mir die Umsetzung nicht gefallen. Anfangs ging die Geschichte viel zu schnell voran. Das Auffinden der leiblichen Eltern etc war nach ein paar Seiten schon abgehandelt und ging viel zu leicht. Die Storyline wurde hier einfach nur schnell und oberflächlich abgerissen. Dann passierte laaaange Zeit nichts, bis die Autorin dann zum Ende der Story versuchte Spannung aufzubauen. Das ist ihr leider nur bedingt gelungen, vermutlich weil ich zu diesem Zeitpunkt schon so genervt war, dass ich das Buch einfach nur noch beenden und weglegen wollte. Ich finde es immer schade wenn ich so etwas schreiben muss, denn die Autoren/Autorinnen stecken ja ihr Herzblut in ihre Bücher. Leider kommt das bei diesem Buch hier nicht so wirklich rüber. Ich habe bereits ein anderes Buch von Chevy Stevens gelesen, bei dem mich der Schreibstil und vor allem das tolle Setting überzeugt haben. Beides fehlt mir bei Endlose Angst komplett. Den Charakteren fehlt es an Tiefgang und selbst Sara lerne ich nicht wirklich kennen. Anfangs bekommt man zwar viele Brocken über ihr Leben hingeworfen, dennoch macht das alles einen sehr oberflächlichen Eindruck. Abgesehen davon mochte ich sie überhaupt nicht. Ich fand sie nervig, egoistisch, penetrant und respektlos. Ihre Art, die Privatssphäre von anderen Menschen völlig zu mißachten, hat mich beim lesen fast schon aggresiv gemacht. Immer wieder musste ich das Buch zur Seite legen, um mich abzuregen. Die anderen Figuren fand ich zum Großteil sympathischer, dennoch fehlte es auch ihnen an Vielschichtigkeit. Das Setting war eigentlich kaum vorhanden. Ich hatte den Ort Nanaimo zwar blass vor Augen, aber ich weiß durch Tief in den Wäldern, dass Chevy Stevens das besser kann. Dort konnte ich mich komplett im Setting verlieren, so gut war es umschrieben. Hier blieb es, genau wie der Rest des Buchs, irgendwie oberflächlich. Zu guter Letzt konnten mich auch die Twists nicht überzeugen. Sie waren kaum vorhanden und die die es gab, waren nicht überraschend. Vielleicht habe ich aber auch einfach schon zuviele Thriller gelesen, um da noch großartig überrascht zu werden, das mag sein. Insgesamt habe ich mich eher durch das Buch durchgequält und es hat bei mir den Eindruck hinterlassen, als ob die Autorin schnell mal eben ein Buch rausbringen muss, weil sie eine Deadline einzuhalten hat. Sogar die Namen der Hauptprotagonistin Sara und der Polizistin Sandy wurden im Lauf der Geschichte 2x (!!) miteinander verwechselt. Einmal kann ja durchaus passieren, aber gleich zweimal, das ist schon frapierend. Mit Chevy Stevens und ihren Büchern werde ich wohl nicht mehr so richtig warm, aber sie hat immer gute Ideen zu interessanten Stories und ich weiß, dass sie es besser kann. Endlose Angst hat mich aber leider gar nicht überzeugt.
Von marielu am 06.09.2023

Die Geister die Sara rief

Zum Inhalt: Die adoptierte Sara ist mit den Hochzeitsvorbereitungen beschäftigt und freut sich darauf, mit Evan und ihrer Tochter Ally bald eine Familie zu sein. Aber in ihrem Innern möchte sie auch gerne wissen, wer ihre leiblichen Eltern sind. Ihre Nachforschungen ergeben etwas Schreckliches, ihr Vater ist ein gesuchter Mörder, der seit 30 Jahren regelmäßig im Sommer auf die Jagd nach Frauen ist. Und nun hat Sara sein Interesse geweckt und er möchte Teil ihres Lebens sein. Meine Meinung: Das Cover aus 2023, auf dem Endlose Angst großgeschrieben ist und Never Knowing klein, sowie der Aufdruck Spannung aus Kanada hat mich glauben lassen, dass dies ein neues Buch der Autorin Chevy Stevens sei. Ich freute mich riesig darauf. Wie sich aber beim Lesen herausstellte, kannte ich das Buch bereits aus dem Jahr 2011, nur mit anderem Cover. Dennoch hat mich die Story gut unterhalten, da ich mich nicht mehr an die Einzelheiten erinnern konnte. Sara auf der Suche nach ihrer Herkunft und der Schock, den sie erhält, als sie herausfindet, wer ihre Eltern sind, wurde realistisch dargestellt. Auch ihre innere Zerrissenheit, so viel wie möglich von ihrem Vater zu erfahren und doch Angst davor zu haben, wie viel in ihr davon steckt. Die Bemühungen vom Campsite-Killer zur Familie zu gehören, ließen ihn etwas sympathisch wirken. Die Kapitel beginnen damit, dass Sara ihrer Therapeutin Nadine von ihren Ängsten und Gefühlen berichtet. In einem flüssigen Schreibstil beschreibt die Autorin aus der Ich-Perspektive von Sara, was nun alles passiert. Leider wiederholen sich einige Dialoge und Saras ständige Frage: Soll ich es tun, oder nicht? nervt nach einiger Zeit etwas, zieht das Buch in die Länge und lässt die Spannung zwischendrin etwas abflauen. Fazit: Kurzweilige Lesestunden mit einer spannenden Idee, trotz einiger Längen.