gegen Ende des Buches entspannen sich manche Charaktere, vorher ist es eine Reihe von Kommunikationsproblemen, Personaldefiziten und persönlichen Problemen der MA, die wohl von andren Kritikern symphatisch, für mich Mangel an Personalführung und MA-Gesprächen darstellen. Weil keiner einen Plan hat, alle aber vermuten, dass sie etwas ändrrn müssen, sind am Ende alle froh, dass man den Bösen gefunden hat. Dann ist er nicht mehr ganz so böse, weil er eine schreckliche Kindheit hatte. Weiters wird nicht schlüssig erklärt, warum alle
Handlangerinnen Puppe genannt werden, obwohl Titel Aschenputtel was andres
verspricht...