NEU: Das eBook.de Hörbuch Abo - jederzeit, überall, für nur 7,95 € monatlich!
Jetzt entdecken
mehr erfahren
Produktbild: Schutzpatron | Volker Klüpfel, Michael Kobr
Produktbild: Schutzpatron | Volker Klüpfel, Michael Kobr

Schutzpatron

Kluftingers sechster Fall

(2 Bewertungen)15
Taschenbuch
Taschenbuch
11,00 €inkl. Mwst.
Zustellung: Mi, 17.09. - Fr, 19.09.
Sofort lieferbar
Versandkostenfrei
Empfehlen

Eine Arbeitsgruppe für die Sicherung des Altusrieder Burgschatzes, der im Allgäu gefunden wurde und jetzt nach einer weltweiten Ausstellungstour endlich wieder in die Heimat kommt - so ein Schmarrn! , denkt sich Kommissar Kluftinger, der doch gerade den mysteriösen Mord an einer alten Frau aufklären muss. Oder hat das eine gar mit dem anderen zu tun?

Produktdetails

Erscheinungsdatum
17. September 2012
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
432
Reihe
Kommissar Kluftinger, 6
Autor/Autorin
Volker Klüpfel, Michael Kobr
Verlag/Hersteller
Originalsprache
deutsch
Produktart
kartoniert
Gewicht
305 g
Größe (L/B/H)
185/121/30 mm
ISBN
9783492274838

Portrait

Volker Klüpfel

Volker Klüpfel, geboren 1971 in Kempten, aufgewachsen in Altusried, studierte Politikwissenschaft und Geschichte. Danach arbeitete er bei einer Zeitung in den USA und stellte beim Bayerischen Rundfunk fest, dass ihm doch eher das Schreiben liegt. Seine letzte Station vor dem Dasein als Schriftsteller war die Feuilletonredaktion der Augsburger Allgemeinen. Mit seiner Familie lebt er im Allgäu. Mit seinem Co-Autor Michael Kobr ist er seit der Schulzeit befreundet. Für ihre Werke erhielten Volker Klüpfel und Michael Kobr zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Bayerischen Kunstförderpreis 2005, die Corine 2008, die Mimi 2008 und 2009, den Kulturpreis Bayern 2011, den Memminger Kulturpreis 2008, den Hörbuchpreis Osterwold 2012 sowie die Bürgermedaille in Gold der Gemeinde Altusried 2012.

Michael Kobr, geboren 1973 in Kempten, studierte in Erlangen Romanistik und Germanistik, und war danach als Lehrer tätig. Momentan hat er schweren Herzens dem Klassenzimmer den Rücken gekehrt, um sich dem Schreiben, den ausgedehnten Lesetouren und natürlich seiner Familie widmen zu können. Kobr wohnt mit seiner Frau und den beiden Töchtern im Unterallgäu. Mit seinem Co-Autor Volker Klüpfel ist er seit der Schulzeit befreundet. Für ihre Werke erhielten Volker Klüpfel und Michael Kobr zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Bayerischen Kunstförderpreis 2005, die Corine 2008, die Mimi 2008 und 2009, den Kulturpreis Bayern 2011, den Memminger Kulturpreis 2008, den Hörbuchpreis Osterwold 2012 sowie die Bürgermedaille in Gold der Gemeinde Altusried 2012.

Pressestimmen

»( ) hintersinnig humorvoll. « Der Spiegel

»Kommissar und Arzt fetzen sich beim Lösen der Fälle immer, dass es eine Freude ist. « Stern

»Mit Schmunzelgarantie! « Bild und Funk

»Allgäuer Temperament. « Frankfurter Neue Presse

»Sie veranstalten etwas, das mit Lesung nur unzureichend bezeichnet ist. Krimicomedy trifft es eher. (. . .) Sie frotzeln sich an. Spaßbereit ist das Publikum, kennt jede Anspielung, lacht sich schräg. « Welt am Sonntag

»Volker Klüpfel und Michael Kobr halten, gerade weil sie so viele Einzelheiten in ihre Geschichte packen, den Leser bei den Seiten. Das ist ihr Talent. Auch reichlich Komik, die besonders vor Publikum offensichtlich werden wird und sich gerne aus der Mann-Frau-Schublade bedient, gibt dem Buch Charme. « Süddeutsche Zeitung

»Das Allgäu dient (hier) nicht als Pappkulisse, sondern prägt als Landschaft voller Geschichte und Geschichten die Handlung. « Sächsische Zeitung

»Neuer Kluftinger zwischen Regionalkrimi und Hollywoodkino. « General-Anzeiger

»Gewohnt witzig, kurzweilig und dennoch spannend lassen Klüpfel und Kobr ihren Klufti durch den Fall stolpern. Dass ( ) der Fall selbst, der bei allem Witz klug erzählt wird und alles andere als ein provinzielles Plagiat eines Hollywoodfilms ist, im Mittelpunkt steht, tut der Geschichte gut. « Münchner Merkur

»Kluftinger ist Kult. « Bild München

»Den beiden Autoren gelingt etwas Seltenes: Sie bringen die Deutschen dazu, über sich selbst zu lachen. « Focus

»Die Stärke der beiden munteren Autoren ist die detailreiche Beschreibung von Seelenlage und Umfeld des Kommissars Kluftinger, ein Antiheld aus dem Alltag, sympathisch und wiedererkennbar . . . Klüpfel und Kobr sind nicht nur zwei begabte Schreiberlinge, die sich den Kultkommissar Kluftinger ausgedacht haben, sondern auch begnadete Interpreten ihrer Figuren. « Frankfurter Neue Presse

»Die Kluftinger-Serie von Klüpfel und Kobr macht den Regionalkrimi zur Sitcom Gags und Crime im Allgäu mit Bühnenreife in Hör- und Drehbuchqualität. Liebevoll ausgemalte menschliche Schwächen sind die Stärken, sind das komödiantische Grundkapital dieser Serie. « Die Welt

»Mordsmäßig spannend. « Jolie, Juli 2011

Bewertungen

Durchschnitt
2 Bewertungen
15
Übersicht
5 Sterne
1
4 Sterne
1
3 Sterne
0
2 Sterne
0
1 Stern
0

Zur Empfehlungsrangliste
Von meggie am 19.09.2018

Der sechste Fall für den Kultkommissar

Vor Jahren wurde ein sagenhafter Schatz in der Burgruine Kalden entdeckt. Dieser Schatz soll nun endlich in Altusried ausgestellt werden. Der enorme Wert benötigt natürlich einen gewissen Schutz. Doch Kommissar Kluftinger hat eigentlich eher mit einem ganz anderen Problem zu tun. Eine Tote in einer Werkstatt gibt den Ermittlern Rätsel auf. Warum musste sie sterben? Außerdem wurde Kluftingers Auto gestohlen. Doch will er die Täter auf eigene Faust schnappen - und muss so vor seiner Frau Erika, seinem Sohn Markus und auch seinen Kollegen etliche Ausreden erfinden, warum er plötzlich nicht mehr mobil ist. Auch im sechsten Buch des Autorenduos hat es Kommissar Kluftinger nicht leicht. Durch die verschiedenen Probleme, die sich auftun, scheint es geradezu an einem Wunder zu grenzen, dass kein größeres Durcheinander entsteht. Der Kommissar muss nun zu allem eine Lösung finden, wobei das Hauptproblem wohl die Tote in der Werkstatt darstellt. Es ergibt sich jedoch schnell eine Verbindung zu dem Altusrieder Schatz, der in kurzer Zeit endgültig nach Hause zurückkehren soll und natürlich bei vielen für Aufregung sorgt. Kluftinger kann sich deshalb eigentlich nicht mit Kleinigkeiten aufhalten und drückt deshalb die Untersuchung der Autodiebstähle an seinen Kollegen Maier ab. Bis sein eigenes Auto gestohlen wird und er sich persönlich angegriffen fühlt. Der alte Passat ist für Kluftinger selbst ein großer Schatz und so nimmt er sich dem Problem auch noch an. Natürlich ist es klar, dass er dabei in viele Fettnäpfchen tritt und manchmal gar nicht so richtig weiß, was er da so tut. Das Problem Auto zieht sich dabei durch das ganze Buch. Kluftingers Frau Erika weiß nichts von dem Diebstahl und so muss der Kommissar mehrere Ausreden finden, warum nun plötzlich zu Fuß gehen so viel besser ist oder warum der Dienstwagen vor der Tür steht. Bis sich eine sehr knallige Lösung ergibt. Wie auch in den Vorbänden, ergeben sich hier etliche kuriose Szenen, bei denen man lachen muss. Der Kommissar zieht die Lacher aber auch förmlich an. Herrlich fand ich, wie Kluftinger und Maier zu den Kollegen nach Österreich reisen, um dort Hinweisen nachzugehen. Während Kluftinger und Maier sich freundschaftlich etwas näher kommen, ist es gerade Maier, der nun etwas mehr in den Vordergrund gerückt wird. Er wirkt menschlicher und man bekommt einen Einblick in sein Privatleben. Aber er bleibt weiter steif und seine Besserwisserrei macht ihn nicht sympathischer. Aber man erkennt, warum er so ist, wie er ist. Auch mit Dr. Langhammer hat es Kluftinger wieder zu tun. Diesmal in einer sehr heiteren Szene bei einem virtuellen Golfspiel. Kluftingers Abneigung ist diesmal besonders hoch. Doch seiner Frau Erika zuliebe reißt er sich zusammen und macht gute Miene zum bösen Spiel. Auch der Vorname Kluftingers bleibt weiterhin ein Geheimnis. Diesmal wird gar nichts verraten und es bleibt spannend. Das Ende ist diesmal sehr rasant und vor allem sehr interessant. Fazit: Kluftinger ist bei mir mittlerweile Kult.
Von Anke am 18.12.2012

Super Buch

Das Buch ist super gelungen und ich muß sagen die Autoren werden von Buch zu Buch besser. Schon Rauhnacht war sehr spannend und der Schutzpatron ist mal etwas völlig neues und anderes auch am Schluß. Das war so nicht zu erwarten, aber das Lesen dieses Buches lohnt sich wirklich.
Volker Klüpfel, Michael Kobr: Schutzpatron bei ebook.de. Online bestellen oder in der Filiale abholen.