». . . wir wollen mehr von Sloterdijks Notizen, die von allem etwas haben, ein bisschen Klatsch, ein bissehen Reflexion, ein bisschen Gegenwartskommentar. Und mehr Lesungen. Und noch mehr Bücher. « Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Hinter der Vorhaltung, dass er vielleicht doch nicht der wichtigste Philosoph Europas sei, steckte immer auch der Verdacht, dass Peter Sloterdijk der beste Feuilletonist dieses Landes sein könnte. « Johan Schloemann, Süddeutsche Zeitung
»Muss man das lesen? Unbedingt. « Dirk Pilz, Frankfurter Rundschau
»Peter Sloterdijk nennt seine Tagebücher datierte Notizen - hoffentlich schreibt er weiter daran. « Julia Encke, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
»Schon die Ortsangaben dieses Tagebuchs sind eine Freude, und es gibt einige strahlend schöne Sätze. « Andreas Rosenfelder, WELT AM SONNTAG
»Dass er eher aus dem Fenster schaut als in den inneren Spiegel, entpuppt sich als reiner Gewinn. So sehen wir mit ihm vom Hotelzimmer aus Golfspieler, die sich wie kleine Gruppen unschlüssiger Tiere in Beige über den Rasen bewegen. Was will das Auge mehr? « Elke Schmitter, DER SPIEGEL
»Zwischen Zeit- und Selbstdiagnose, Angriff und Ermattung, Hochmut und Demut pendelnd, sind Zeilen und Tage das grandiose Werk eines eigenbrötlerischen und zugleich exemplarischen Intellektuellen. « Arno Orzessek, Deutschlandfunk Kultur
»Es ist ein herrliches Buch - geistreich, witzig, unterhaltend und unterrichtend. « Michael Kluger, Frankfurter Neue Presse