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Produktbild: Zorn - Vom Lieben und Sterben | Stephan Ludwig
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Zorn - Vom Lieben und Sterben

Thriller

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Ein grausamer Serienmörder versetzt Halle in Angst und Schrecken. Hauptkommissare Zorn und Schröder kämpfen gegen die Zeit, um den Killer zu stoppen, bevor er erneut zuschlägt.
»Das, was geschehen ist, war erst der Anfang, es ist noch nicht vorbei - langsam beginnt es, Spaß zu machen, ihr seid so lächerlich, so unglaublich dumm und ihr seid mir nicht gewachsen.
Ich bin noch nicht fertig.
Denkt das bloß nicht. «
Hauptkommissar Claudius Zorn und sein Partner Schröder haben gerade eine Einbruchserie in der Kleingartenanlage aufgeklärt, als ein neuer Fall sie in Atem hält: Ein 18-jähriger Junge aus der Einbrecherclique wurde brutal ermordet. Doch damit nicht genug - kurz darauf stirbt ein weiteres Mitglied der Clique. Schnell wird klar, dass ein kaltblütiger Serienmörder am Werk ist, der seine Opfer gezielt auswählt. Vielleicht kennt er sie sogar persönlich.
Als Zorn und Schröder endlich eine erste Spur haben, ist die Zeit bis zum nächsten Mord bereits abgelaufen. Und zu allem Überfluss verhält sich Schröder plötzlich äußerst merkwürdig. Können die beiden Hauptkommissare den Mörder stoppen, bevor er erneut zuschlägt? Ein packender Thriller voller Spannung und überraschender Wendungen.
Zorn - Vom Lieben und Sterben ist der zweite Fall für das ungewöhnlichste Ermittlerduo Deutschlands. »Claudius Zorn und sein Kompagnon haben das Zeug dazu, Kultstatus zu erreichen. « krimi-couch. de

Produktdetails

Erscheinungsdatum
09. Oktober 2012
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
368
Dateigröße
4,61 MB
Reihe
Zorn
Autor/Autorin
Stephan Ludwig
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783104020181

Portrait

Stephan Ludwig

Stephan Ludwig arbeitete als Theatertechniker, Musiker und Rundfunkproduzent. Er hat drei Töchter, einen Sohn und keine Katze. Zum Schreiben kam er durch eine zufällige Verkettung ungeplanter Umstände. Er lebt und raucht in Halle.

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Von QueenAnne am 11.12.2012

Chaoszerstörung

Zorn beschäftigt eine Serie von Einbrüchen in einer Kleingartenkolonie, betreibt aber seine Ermittlungen, wie gewohnt, mit wenig Enthusiasmus. Schröder hingegen, von seinen schweren Verletzungen einigermaßen genesen, wird aus dem Krankenhaus entlassen und stürzt sich gleich in die Arbeit Kaum ist er zurück, wird ein Jugendlicher auf außergewöhnliche und sehr brutale Art und Weise ermordet. Die Clique, in der er Mitglied war, scheint so gar nicht zusammen zu passen, doch irgendetwas verbindet sie. Und der Mörder, der seine Opfer offenbar gut kennt, schlägt ein weiteres Mal zu. Ein Fall, der Zorn und Schröder an ihre Grenzen bringt. Zorn ist immer noch der sich selbst bemitleidende Gefühlskrüppel, aber kleine Veränderungen sind erkennbar. Auch wenn er die ganze Zeit den Eindruck macht, als hätte er das Buch Anleitung zum Unglücklich sein als Dauerschleife im Kopf. Sollte er allerdings zu gefühlsduselig werden, dann wäre er nicht mehr Zorn. Das Malina ihn verlassen hat, macht ihm schwer zu schaffen, auch wenn er dagegen ankämpft. Seine Einstellung zur Arbeit hat sich nicht geändert und so muss auch diesmal Schröder den Großteil der Ermittlungsarbeit erledigen. Schröder steht diesmal mehr im Mittelpunkt als im ersten Fall. Und er hat eine bewegte Vergangenheit über die er nicht spricht. Ein Satz im Buch hat mir sehr zu denken gegeben und ich hoffe nicht, dass es soweit kommt. Staatsanwältin Borck bekommt ebenso mehr Raum und macht nicht mehr den Eindruck der Unnahbaren. Die Protagonisten haben sich weiterentwickelt und das hat ihnen gut getan. Der Schreibstil ist klar, unkompliziert und flüssig zu lesen. So flüssig, dass ich das Buch innerhalb kurzer Zeit fertig gelesen hatte und leider beginnt nun das Warten auf den nächsten Fall. Es ist ratsam den ersten Teil gelesen zu haben, denn es gibt immer wieder Rückblendungen oder Bemerkungen, die mit dem ersten Fall zusammen hängen. Ich habe mich sehr auf den zweiten Teil gefreut und habe das Lesen sehr genossen. Das Cover ist, passend zum ersten Buch, unaufdringlich, aber es macht neugierig. Nur...das der Blutdruck am Mittelfinger gemessen wird, wäre mir neu.
Von Ivonne W. am 04.11.2012

zermürbendes Thema spannend umgesetzt

Der zweite Fall für Hauptkommissar Zorn und Schröder. Schröder erholt sich noch von der OP des blutigen Ausgangs des ersten Falls. Eigentlich wollen sie Kleingarteneinbrüche aufklären, als plötzlich mehrere Jugendliche hintereinander sterben ausgerechnet die, die die Einbrüche begangen haben. Was steckt dahinter? Der Plot ist sehr spannend gemacht, auch die Entwicklung die das ganze Katz- und Maus-Spiel nimmt. Dass des Rätsels Lösung irgendwas mit Kindesmissbrauch zu tun hat, ist bereits ab dem Prolog klar. Trotzdem bleibt es bis weit ins Ende unklar wer denn hier der Täter und wer das Opfer ist. Den ersten Teil kenne ich nicht, werde ich aber nachholen. Die Charaktere sind interessant und gut gezeichnet, lassen dabei aber Spielräume für Geheimnisse , so dass man an deren Vergangenheit und weiterer Entwicklung gleichermaßen interessiert ist. Einzig verwirrend fand ich den Schreibstil bezüglich der Zeitformen. Die Kapitel sind abwechseln im Präsenz und der Vergangenheit geschrieben. Dabei laufen die Handlungen alle in der selben Zeitschiene. Das verwirrt etwa beim lesen weil man sich alle paar Seiten auf eine neue Leseart einstellen muss. Beide lesen sich gut, aber der Wechsel führt eben immer wieder zu einem Bruch in der Lesegeschwindigkeit. Insgesamt aber ein ernster Plot mit zwei tollen Protagonisten, deren Verhältnis zueinander noch weiter beleuchtet werden muss und man schon allein deshalb die Serie weiter lesen möchte. Eigentlich seit Jahren wohl ein eingespieltes Team, sind dort aber unterschwellige Klassenunterschiede vorhanden, die man in einer solch langjährigen Arbeitsbeziehung nicht vermuten würde. Schröder hat aber einen guten Sinn für Humor und kommt am sympatischten rüber. Einfach ein liebenswerter Kerl, der doch eigentlich für die Ermittlungen zuständig ist und seinem Chef auch immer eine lange Nasenspitze voraus ist.
Stephan Ludwig: Zorn - Vom Lieben und Sterben bei ebook.de