»Schmunzeln und Nachdenklichkeit passen in diesem wunderbaren Band bestens zusammen. « N. Z. Z. am Sonntag
»Kunert, ein Bastler von echtem Schrot und Korn, baut wunderbare Modelle: Fassaden, an denen der Zahn der Zeit genagt hat, Innenräuzme, die bis aufs I-Tüpfelchen en miniature in Szene gesetzt sind, skurrile Atrappen, absurde Bühnenbilder. Sie sogenannten 'kleinen Welten' werden am Ende mit einer Großbildkamera im Bild festgehalten. Was dabei herauskommt, finde ich einfach unwiederstehlich. « Kunstzeitung
»Der 1963 in Frankfurt geborene Künstler baut für seine Fotografien wie eine ganze Reihe von Künstlern Modelle realer Situationen. Anders aber als etwa der viel bekanntere Thomas Demand verzichtet er auf das Pathos der großen Historie. Er findet Träume und Ängste der Zeit in der Ironie der kleinen Dinge. « NZZ am Sonntag
»Das Wunderland von Frank Kunert ist abgewohnt und menschenleer, aber voll von schrägem Humor. (. . .) Es steckt eine Menge Hintersinn, Lebenserfahrung und Beobachtungsgabe in den Fotografien von Frank Kunert. « Sächsische Zeitung
». . . und wenn Träume platzen, ist das manchmal gar nicht so schlimm, aber meistens sehr lustig. « Frankfurter Allgemeine Zeitung