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Produktbild: Küstenmorde | Nina Ohlandt
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Küstenmorde

Nordsee-Krimi

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Abgründig, raffiniert und norddeutsch - die neue Serie von der Krimiküste

Herbst auf der Nordseeinsel Amrum. In einer stürmischen Nacht stirbt ein alter Mann, kopfüber aufgehängt am Quermarkenfeuer, dem kleinen Inselleuchtturm. Auch seine Frau wird brutal ermordet aufgefunden. Die Ermittlungen übernimmt Hauptkommissar John Benthien von der Flensburger Kripo. Benthien hat in seiner Dienstzeit schon viele grausame Fälle bearbeitet, doch dieser übertrifft alle. Wer steckt hinter dem Doppelmord? War es ein Racheakt?

Der Kommissar und sein Team tappen im Dunkeln - bis sie auf zwei Ereignisse stoßen, die weit in der Vergangenheit liegen.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
14. Februar 2014
Sprache
deutsch
Auflage
1. Aufl. 2014
Seitenanzahl
511
Altersempfehlung
ab 16 Jahre
Reihe
Hauptkommissar John Benthien, 1
Autor/Autorin
Nina Ohlandt
Verlag/Hersteller
Originalsprache
deutsch
Kopierschutz
ohne Kopierschutz
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783838746111

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Von Thrillerfan am 22.01.2025

einiges ist unklar

.. und einiges ist unlogisch. Es bleiben tatsächlich viele Fragen offen. Am Anfang fand ich auch die ähnelnden Namen verwirrend, Helene und Henriette, Hartung und Harding etc. E-book technisch wurde auch gespart. Ein Szenenwechsel ist nicht immer gleich erkennbar. Es geht einfach in einer neuen Zeile mit einem anderen Szenario weiter. Ansonsten hat es gefallen, vor allem auch die Landschaftsbeschreibungen.
Von Sclarea am 10.08.2020

Wenig Spannung

Mir hat das Buch nicht gefallen. Da habe ich schon spannendere Krimis gelesen. Die Geschichte wird langatmig erzählt, es fehlt einfach an Spannung. An einigen Stellen ist zwar der Versuch erkennbar, Spannung aufzubauen aber sie kann leider nicht gehalten werden. Besonders nervig empfand ich die Szenenwechsel ohne Kennzeichnung. Die eine Szene endet mit dem Absatz, im nächsten Absatz beginnt eine andere Szene mit anderen Protagonisten. Da wird man ohne Vorwarnung aus der Geschichte gerissen. Es hätte dem Lesefluss gut getan, wenn zumindest eine grafische Trennung zwischen den verschiedenen Szenen gesetzt worden wäre.