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Produktbild: Ein Wispern unter Baker Street | Ben Aaronovitch
Produktbild: Ein Wispern unter Baker Street | Ben Aaronovitch

Ein Wispern unter Baker Street

Roman

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Mord und Magie im Londoner Untergrund
Es ist ja nicht so, dass Peter Grant, Zauberer in Ausbildung und Police Constable, nichts für das Pauken von Lateinvokabeln übrighätte - bestimmt nicht! Aber es ist doch immer wieder schön, wenn zur Abwechslung auch mal reelle Polizeiarbeit gefragt ist. Ein Unbekannter wird im U-Bahn-Tunnel nahe der Station Baker Street tot aufgefunden - erstochen, und es deutet alles auf die Anwesenheit von Magie hin. Ein Fall für Peter! Der unbekannte Tote stellt sich als amerikanischer Kunststudent und Sohn eines US-Senators heraus und ehe man »internationale Verwicklungen« sagen kann, hat Peter bereits die FBI-Agentin Kimberley Reynolds mitsamt ihren felsenfesten religiösen Überzeugungen am Hals. Dabei gestalten sich seine Ermittlungen auch so schon gruselig genug, denn in vergessenen Flüssen und viktorianischen Abwasserkanälen hört er ein Wispern von alten Künsten und gequälten Geistern. . .

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. Juni 2013
Sprache
deutsch
Untertitel
Roman. Originaltitel: Whispers under ground'. 1. Auflage.
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
400
Dateigröße
2,33 MB
Reihe
Die Flüsse von London - Peter Grant / Rivers of London, 3
Autor/Autorin
Ben Aaronovitch
Übersetzung
Christine Blum
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783423418324

Portrait

Ben Aaronovitch

Ben Aaronovitch wuchs in einer politisch engagierten, diskussionsfreudigen Familie in Nordlondon auf. Er hat Drehbücher für viele TV-Serien, darunter >Doctor Who<, geschrieben und als Buchhändler gearbeitet. Inzwischen widmet er sich ganz dem Schreiben. Er lebt nach wie vor in London. Seine Fantasy-Reihe um den Londoner Polizisten Peter Grant mit übersinnlichen Kräften eroberte die internationalen Bestsellerlisten im Sturm.

Pressestimmen

Herrlich zu lesen, herrlich amüsant. Ein Wispern unter Baker Street ist der dritte Genial-Streich des Londoners Ben Aaronovitch. Ein Lese-Muss, so gruselig und unglaublich liebenswert erzählt. blogs. berliner-kurier-online. de

Und natürlich geht es um einen Mordfall, der gelöst werden will. Mit Neugier, Witz und einer Prise Magie. Ulli Wagner, SR 3 Saarlandwelle

Mit einer bemerkenswerten Mischung aus herrlichem Humor und Krimispannung hat sich der Brite Ben Aaronovitch eine enorme Fangemeinde erschrieben. Gong

Die Romane sind derart pointiert geschrieben, dass man schon nach dem dritten Band sehnsüchtig auf das Erscheinen eines vierten wartet. Monika Willer, Westfalenpost

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Von Hortensia13 am 02.05.2022

In die Tiefen Londons

Der Zauberer in Ausbildung und Police Constable Peter Grant wird zu einem Mordfall gerufen. In einem U-Bahn-Tunnel nahe der Station Baker Street wurde ein Mann erstochen aufgefunden und Peter merkt schnell, es liegt ein Hauch Magie in der Luft. Klingt nach einem Fall für ihn und seine Sonderabteilung Magisches, wenn nicht plötzlich die FBI-Agentin Kimberley Reynolds auftauchen würde. Da der Tote ein Sohn eines US-Senators war, sind internationale Verwicklungen vorprogrammiert. Und es wird noch gruseliger für Peter: Die Hinweise führen ihn in Londons Untergrund. In der Kanalisation befindet sich mehr, als Peter je geahnt hat. Der dritte Teil der «Flüsse von London»-Reihe bringt wieder den trockenen Humor mit, den ich so liebe. Peter versucht sich immer noch in der neuen magischen Welt zurechtzufinden, wird aber immer sicherer im Umgang mit Geistern, Flussgöttinnen und anderen Wesen. Die Geschichte ist diesmal eher ein klassischer Krimi, da Peter einmal wirklich seiner Polizeiarbeit nachgeht. Einzig fand ich die grosse Wendung gegen Ende des Buches etwas verwirrend. Ich hoffe, dass in den kommenden Bänden davon etwas klarer dargestellt wird. Mein Fazit: Der sarkastische Humor ist immer noch herrlich. Die Geschichte war etwas ruhiger (für Peters Verhältnisse) und eher ein klassischer Ermittlungskrimi. 4 Sterne.