2-53 Vorwiegend ist die Literaturstelle der Ergänzungswerke angegeben, aus der sich schnell die der früheren Werke entnehmen läßt. Für Verbindungen, die im Beilstein nicht oder nicht ausreichend referiert sind, werden in erster Linie Sammelwerke genannt, doch auch Original stellen der Zeitschriftenliteratur, wobei zusammenfassende Arbeiten bevorzugt werden. Die Abkürzungen für die Literatur sind am Schluß der Einleitung (S. 55) zu sammengestellt. Spalte 2 enthält die Konstitutionsformel, zwar abgekürzt, aber möglichst klar und verständlich. Einfache Bindungen werden durch Punkte oder Striche, Doppel- und Drei fachbindungen durch : oder =, bzw. : oder == gekenn zeichnet. Aromatische Systeme werden durch die KekuIe Doppelbindungsform von den, hydroaromatischen unter schieden. Raumformeln werden nur in Ausnahmefällen vermerkt, sie lassen sich meist leicht aus den Projektions formeln ableiten. Die Carboxylgruppe wurde mit -COsH abgekürzt, bei R· COIIR' steht demnach R am Carboxyl-C-Atom, R' am O-Atom der Carboxylgruppe f = R_r~O ). ,'"""-OR' CeH , CeH, . . . , NC H" NC H , NCeH , bedeuten ein a 5 5 3 e oder mehrfach zu substituierende Benzol-, Pyridin, Chinolin-Reste usw. Spalte 3 Zeile 1 enthält das relative Molekulargewicht (Mol. -Gew.) be rechnet nach der Atomgewichtstabelle von 1962, (mit C = 12, 0115, H = 1, 00797, 0= 15, 9994) auf zwei Stellen abgerundet. J? ie weiteren relativen Atomgewichte finden sich auf S. VI. Spalte 3 Zeile 2 en. thält die Dichte bezogen auf HsO (4°C) = 1. Für z. B.
Inhaltsverzeichnis
1. Organische Verbindungen. - 11. Nomenklatur und Ringbezifferung (Inhaltsangabe S. 1). - 12. Chemische und physikalische Daten organischer Verbindungen. - 13. Ergänzung zur Tabelle 12. - 14. Thermochemische Daten organischer Verbindungen. - 15. Kritische Daten organischer Verbindungen. - 16. Verzeichnis der Summenformeln der in den Tabellen gebrachten organischen Verbindungen.