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Produktbild: Der Thron von Melengar | Michael J. Sullivan
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Der Thron von Melengar

Riyria 1

(3 Bewertungen)15
Buch (kartoniert)
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Der König - getötet. Der Mord - zwei Dieben in die Schuhe geschoben. Die Drahtzieher - unbekannt. So beginnt die atemberaubende Geschichte der beiden Gauner Hadrian und Royce, die alles zu bieten hat, was Fantasyleser lieben: Abenteuer und Verrat, Schwertkämpfe und Liebestränen, Magie und Mythen.

Royce, ein gewiefter Dieb, und sein fast ehrenhafter Partner Hadrian betreiben ein einträgliches Geschäft mit Aufträgen des korrupten Adels. Ihr Diebesbund trägt den Namen »Riyria« und sie leben ziemlich gut dabei. Bis eines Tages ein Unbekannter die beiden anheuert, ein berühmtes Schwert zu stehlen. Was zunächst nach einem ganz gewöhnlichen Job aussieht, stellt sich jedoch als Falle heraus. Sie werden noch in derselben Nacht als Mörder des Königs verhaftet und in den Kerker geworfen. Als sie mit Hilfe der Prinzessin entkommen können, entdecken Royce und Hadrian eine Verschwörung, bei der es um noch viel mehr als nur um den Thron des recht kleinen Königreichs »Melengar« geht.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
14. August 2014
Sprache
deutsch
Auflage
Neuauflage
Seitenanzahl
381
Reihe
Riyria, 1
Autor/Autorin
Michael J. Sullivan
Übersetzung
Cornelia Holfelder-von der Tann
Illustrationen
2 Karten
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Produktart
kartoniert
Abbildungen
2 Karten
Gewicht
540 g
Größe (L/B/H)
213/136/35 mm
Sonstiges
KART
ISBN
9783608960259

Portrait

Michael J. Sullivan

Michael J. Sullivan, geboren 1961 in Detroit, begann zunächst eine Laufbahn als Illustrator und Künstler und gründete eine eigene Anzeigenagentur. 2005 beschloss er, sich ganz dem Schreiben zu widmen. Mit den Fantasyepen um die Diebesbande Riyria wurde er weltweit berühmt. Er lebt mit seiner Frau und drei Kindern in Fairfax in der Nähe von Washington, D. C.


Pressestimmen

»Der Thron von Melengar bietet abenteuerliche Fantasy mit einem Schuss Humor. «Gustav Gaisbauer, Fantasia 769e, März 2019 Gustav Gaisbauer, Fantasia

»Fantasy, die rockt . . . Micheal J. Sullivan schreibt Fantasy-Romane, wie man sie sich wünscht. «Daniel Bauerfeld, Abenteuer & Phantastik, Oktober 2014 Daniel Bauerfeld, Abenteuer & Phantastik

»"Der Thron von Melengar" . . . von Michael J. Sullivan, die atemberaubende Geschichte der Gauner Hadrian und Royce, die alles zu bieten hat, was Fantasyleser lieben: Abenteuer und Verrat, Schwertkämpe und Liebestränen, Magie und Mythen. «Passauer Neue Presse, 22. 8. 2014 Passauer Neue Presse

»Ein spannend erzählter Schmöker für Fantasy-Fans«Oberhessische Presse, 28. 2. 2014 Oberhessische Presse

Bewertungen

Durchschnitt
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Übersicht
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Von bblubber am 09.02.2016

guter Reiheneinstieg

Als Fantasyfan war ich sehr gespannt auf dieses Buch Und ich wurde beileibe nicht enttäuscht. Zuerst lernen wir Hadrian und Rocy kennen, zwei Männer mit vielen Schwertern, die sie auch zu benutzen wissen. Zwei coole Kämpfer, die sich auch von fünf Wegelagerern nicht die Butter vom Brot oder die Pferde unterm Hintern wegnehmen lassen wollen. Männer, die für fast jeden Job zu haben sind und nicht so auf Recht und Ordnung und Gildengesetze fixiert sind. So nehmen sie auch einen zwielichtigen Auftrag an, bei dem sie der Auftraggeber übers Ohr zu hauen versucht und sie kurz darauf als Mörder und Diebe gejagt werden, wo sie doch keines von beiden sind. Nebenbei müsssen sie einer Prinzessin helfen und einen Prinzen retten. Die beiden Recken haben immer einen flotten Spruch auf Lager, hängen gerne mal zwischen allen Fronten, sind sich auch nicht immer einig in welche Richtunge es gehen soll. Ihr Wagemut, ihre Unerschrockenheit und ihr Kampfgeist werden dringend gebraucht, denn hier brauen sich durchaus größere Problemem zusammen, die aber teilweise in diesem ersten Band nur angedeutet werden. Dies war einer der Minuspunkte , als ich irgendwo las, es sollen SECHS Teile werden. So werden in diesem Buch natürlich nur ein paar Häppchen serviert und neben der abgeschlossenen Handlung läuft noch eine größere offene einher, von der mir allerdings viel zu wenig erzählt wurde. Ich vermute mal, bei uns wird hier wieder aus einem Buch immer zwei gemacht. Besonders hat mir gefallen, dass wohl in diesem Buch viel Wert auf kluge und ausgefeilte Dialoge gelegt wird. Das gehört für mich zu einem guten und spannenden Roman unbedingt dazu. Deshalb und weil es schon jetzt jede Menge Geheimnisse für den Leser und die Protagonisten gibt bin ich schwer angetan und möchte unbedingt weiterlesen. Keine 5 Sterne nur, weil ich noch keine große Rahmenhandlung sehen kann und die wäre bei sechs Teilen schon ganz nett gewesen.
Von brauchnix am 17.11.2015

unterhaltsam

Die Helden dieser neuen Fantasyreihe heißen Rocye und Hadrian - aber sie erinnern mich an Typen wie Butch Cassidy und Sundance Kid oder vielleicht auch Bud Spencer und Terence Hill. Beide sind Berufs-Halunken, Diebe, die jeder für Aufträge anwerben kann. Dabei ist es ihnen relativ egal, wer sie bezahlt, solange der Preis stimmt versuchen sie nicht zu viele Fragen zu stellen. Das wird ihnen aber in der Geschichte bald zum Verhängnis, denn sie lassen sich auf einen Fall ein, bei dem sei zu Gejagten werden. Und der Vorwurf des Königsmordes wiegt schwer. Das Buch ist kurzweilig und in lockerem angenehm lesbaren Tonfall geschrieben. Die Dialoge sind mit einer gehörigen Prise Humor und Sarkasmus, das Tempo bleibt von Anfang an hoch und Langeweile kommt selten auf. Der Autor hat sich auch bemüht, seine neue Fantasywelt facettenreich und durchaus anspruchsvoll zu gestalten. Allerdings war es mir an mancher Stelle etwas zu knapp gehalten, ging oft nicht in die Tiefe der Beschreibungen und Ausführungen der Geschehnisse. Man erfährt wenig vom Vorleben der Charaktere, ihre Ausarbeitung hätte gerne noch etwas intensiver sein dürfen. Nur der Prinz Alric macht für mich eine wirkliche Entwicklung durch. Für den Beginn einer Serie ist es relativ einfach gestrickt, macht ein paar Andeutungen lässt aber keinen wirklichen Blick auf den größeren Zusammenhang zu und hätte für meinen Geschmack gerne meine Neugierde auf die Fortsetzungen mehr wecken dürfen. Das Abenteuer ist in sich ziemlich abgeschlossen, was natürlich einerseits gut ist aber wie gesagt bei einer sechsteiligen Reihe hätte ich mehr Cliffhanger erwartet. Fazit: Ich wurde gut unterhalten, es war kurzweilig und witzig zu lesen. Aber Vergleich mit anderen Reihen (G.Martin oder Tad Williams) oder B. Sanderson hält es meiner Meinung nach nicht Stand. Was aber nicht heißen soll, dass es für Zwischendurch nicht empfehlenswert ist. Also gute 4 Sterne von mir.
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